Legitimer Sinn des Lebens
– und erst Gedanken, dann
Gefühle

30. Januar 2013
Billy

Wenn der legitime Sinn im Leben gefunden ist, dann muss zu dessen Erreichung ein mental gerader Weg eingeschlagen und weder links noch rechts oder nach hinten abgewichen werden. Der einmal eingeschlagene Weg muss dann also beibehalten und eventuell auftretende Angst, Furcht und Zweifel müssen rigoros ausgeschlossen werden. Angst, Furcht und Zweifel sind böse Widersacher wider das Gute und das Beste, denn sie sind Elemente, die alles was vorgenommen wird, auflösen. So brechen sie jede Linie von Anstrengungen auf, verunmöglichen diese, verbiegen sie, lassen sie aufplatzen und machen sie nutzlos und unwirksam. Treten zweifelnde Gedanken und dementsprechend daraus hervorgehende Gefühle auf, dann tritt auch Angst in Erscheinung, und genau durch diese kann niemals etwas erreicht werden, das gut und positiv ist. Angst, Furcht und Zweifel führen rettungslos und immer zum Versagen, folglich durch sie jeder Sinn, jede Energie und aktive Kraft in ständig zunehmender Weise in bösen, schlechten und negativen Gedanken und Gefühlen enden, und zwar schnell und unaufhaltbar, sobald sie auch nur untergründig in Erscheinung treten. Also ist es notwendig, eine starke Motivation und einen starken damit verbundenen Willen aufzubauen und daraus das Wissen zu schaffen, dass alles nach bestem Können und Vermögen durchgehalten und durchgeführt wird. Und es muss dabei das Wissen gegeben sein, dass Angst, Furcht und Zweifel die grössten Feinde des Wissens, der Wirklichkeit und deren Wahrheit sowie des Verstandes und der Vernunft sind. Wird diesen Unwerten jedoch nicht immer und immer wieder ein Ende bereitet, immer dann, wenn sie wieder in Erscheinung treten, dann entmutigen sie, machen die Moral nieder und verkleinern langsam aber stetig jeden Schritt nach vorn zum Ziel. Sind aber Angst, Furcht und Zweifel besiegt, dann ist damit auch das Versagen besiegt.

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