Freundlichkeit, Güte,
Mitgefühl,
Mitgefühlswärme und Liebe

4. Mai 2013
Billy

oder:

In mir walten Freundlichkeit, Mitgefühl, Güte und Liebe,
und diese Werte erfüllen mich rundum und machen mich
friedlich, gelassen, harmonisch und lassen mich glücklich sein.

Selbstverständlich können nach Belieben eigens persönlich-individuell verschiedene andere Worte und Sätze geformt und genutzt werden, die auch auf das eigene Verständnis und die eigene Vernunft zugeschnitten sind, folglich es also dafür keine bestimmte Vorschrift gibt und alles nach eigenem freiem Ermessen und Willen gestaltet und umgesetzt werden kann. Es können dabei auch persönliche schöne und liebevolle Gedankenbilder verwendet werden, wobei diese für sich selbst in Betracht gezogen werden sollten, wie z.B. in bezug auf Zeiten der Zufriedenheit, des Glücklichseins, der Freude, Geborgenheit, Harmonie, Liebe und Friedlichkeit. Solche Erinnerungsbilder können in Worte gefasst und zu Sätzen gebildet werden, wie eben ähnlich der Weise wie die vorgenannten, jedoch stets verbunden mit den Werten Freundlichkeit, Güte, Liebe, Mitgefühl oder Mitgefühlswärme. Alles sollte einfach derart geformt sein, wie es eigens am besten geeignet ist, um das eigene Bewusstsein darauf einzustellen. Die einmal gebildeten Worte und Sätze sollten während mehreren Wochen oder notfalls während Monaten täglich etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten immer wieder und mindestens drei- bis viermal wiederholt werden, wobei geraten ist, die letzte Wiederholung vor dem Einschlafen zu tun. Beim Ganzen der Übung ist es wichtig, dass durch die Rezitation die Gedanken und Gefühle wachgerufen und auch das Bewusstsein von allem durchdrungen wird, was derart lange geschehen sollte, bis in bezug auf die eigene Person spürbar ein Mitgefühl sowie Güte, Mitgefühlswärme, Liebe und Freundlichkeit heranwachsen und sich ausbreiten. Ist dies so weit gediehen, dann kann nach einiger Zeit, wenn ein Bereitsein und die Fähigkeit des Vermögens und entsprechende Gedanken und Gefühle dafür aufkommen, das Ganze auch auf die Mitmenschen und auf andere Lebensformen ausgedehnt, übertragen und weitergegeben werden. Von Vorteil ist es dabei allerdings, dass dazu erst nur ein Mensch ausgewählt wird, der sehr nahestehend ist und sein Zugetansein auch in ehrlicher Weise bewiesen hat. Doch ehe dieser Schritt getan wird, sollte eigens diese Person zuerst bildlich vorgestellt und für sie entsprechende Worte resp. ein Satz geformt werden, die/der in ähnlichem Rahmen geformt sind/ist wie in bezug auf die eigene Person. So kann z.B. die Rezitations-Übung folgendermassen lauten:

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