Jedes Geschöpf ist ein
schöpferisch-natürliches
Wesen

7. August 2013
Billy

Der Mensch und alle Geschöpfe in den Weiten des Universums sind schöpferisch-natürliche Wesen und als solche erschaffen aus den Gesetzmässigkeiten der geistenergetischen Schöpfung Universalbewusstsein. Aus ihr heraus ergibt sich, dass alles existiert, das ganze Dasein und auch alles Leben, wobei es für den Wert des Lebens keine Rangordnung gibt, weil allem Leben der gleiche Wert wie auch jedem seine bestimmte Nützlichkeit, Ordnung und Pflicht zugeordnet und gegeben ist. So ist ein Leben nicht mehr Wert als ein anderes, gleichwohl das eine dem anderen als Hilfe oder Nahrung dienen mag, wie das gegeben ist in bezug auf Pflanzen, Tiere und Getier, wovon sich auch der Mensch ernährt, ganz gemäss den schöpferisch-natürlichen Richtlinien seiner Ernährung. So gibt es für jeden Menschen und für jedes sonstige Lebewesen, seien es Pflanzen, Tiere oder Getier, seinen ihm zugeordneten Platz in dessen Dasein und Leben. Wenn jedoch aus dieser Sicht der Mensch betrachtet wird, dann ist dieser ein höheres und spezielles Wesen mit bewusstem Verstand und bewusster Vernunft und dadurch ein sehr wichtiges Stück im Gewebe des Daseins sowie in seinem Leben selbst. Er als solcher – wie er rassenmässig auch immer geartet sein mag – steht mit seiner Vernunft und mit seinem Verstand über allen Pflanzen, den Tieren und dem Getier, die ihm auch als Nahrung gegeben sind, wobei er sich selbst jedoch verstandesmässig und vernünftig davon ausnimmt, weil sich normalerweise gleich und gleich gegenseitig nicht zur Ernährung dienen.
Wie jedes Geschöpf im gesamten Universum ist jedes Wesen ein Stück im Gewebe des Daseins und des Lebens, und kein Lebewesen, das lebt, ist entbehrlich, denn wenn es einmal ins Dasein und ins Leben gestellt ist, dann hat es auch seine Lebensberechtigung und auch seine Pflichten wahrzunehmen und zu leben. Das bedeutet, dass alle einmal ins Leben gesetzten lebendigen Lebewesen ihren Wert haben und wichtig sind, weil sie ein wertvolles Stück im Gewebe des Daseins und des Lebens sind und weil dieses Gewebe selbst ein Teil jedes Geschöpfes ist. Ist also ein Leben geboren – sei es gezeugt in Vernunft oder Unvernunft –, dann steht es im Leben und hat auch seine Lebensberechtigung, wie es aber auch seiner Lebenspflicht entspricht, im Dasein auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote wahrzunehmen und zu erfüllen. Dabei beruht diese Pflichterfüllung auch darin, die eigene Gattung in einem planetengerechten Rahmen zu halten und sie weder zu überzüchten noch zu überbevölkern.
SSSC, 2. März 2013, 1.04 h, Billy

RSS-Feed