Der Mensch ist Herr und
Meister über sich selbst

25. September 2013
Billy

Des Menschen Bewusstsein mit seinen daraus hervorgehenden Ideen und Gedanken und den aus diesen resultierenden Gefühlen kann verglichen werden mit einem Garten, der je nachdem in guter, positiver oder schlechter, negativer Art und Weise gepflegt wird und je nachdem wertvolle Nahrungspflanzen oder kulturzerstörendes wildwüchsiges Unkraut hervorbringt. Wie vergleichsweise in einem Garten verhält es sich mit dem Bewusstsein und dessen Gedanken und deren Gefühlen, denn wenn diese intelligent aufgebaut sind, dann geht eitel Gutes, Positives und Wertvolles daraus hervor. Wird jedoch das Bewusstsein durch wildwuchernde, ungute, negative, böse und schlechte Gedanken und durch daraus hervorgehende gleichartige Gefühle beeinträchtigt und damit alles Gute, Positive und Wertvolle vernachlässigt und abgewürgt, dann kann daraus auch nur rundum alles erdenklich Unwertige entstehen. Werden keine nützliche, positive, gute und wertige, sondern nur unwerte, negative, nutzlose und schlechte Ideen ins Bewusstsein eingepflanzt, dann kann keine Fülle von gutem, positivem und wertvollem Gedanken- und Gefühlsgut daraus emporkeimen, sondern nur unwertige Gedanken und Gefühle, die stetig üppiger und umfassender werden, wie wucherndes Unkraut, das aus einem ungepflegten Garten hervorschiesst.
Für den Menschen ist es notwendig, dass er sein Bewusstsein wie einen wertvollen Garten durch gute und positive Ideen, Gedanken und Gefühle kultiviert und es von allem Unrat und Unwertigen freihält. Wie ein Garten mit gutem Gemüse, mit Obst und schönen, duftenden Blumen bebaut wird, muss auch das Bewusstsein mit Wertvollem an Ideen, Gedanken und Gefühlen versehen werden, damit es in guter und positiver Verfassung seine Tätigkeit ausüben und in gesunder Art und Weise wirken kann. So muss also das Bewusstsein gesund erhalten und in richtiger Art und Weise gepflegt werden, folglich alle falschen, nutzlosen, unsauberen und schadenbringenden Ideen, Gedanken und Gefühle vermieden, oder wenn vorhanden, ausradiert werden müssen. Richtige, gute, saubere, wertvolle, positive und nützliche Gedanken und Gefühle müssen, wie die Pflanzen in einem Garten, die der Kultivierung bedürfen, stets auf bestmögliche Hochform und auf eine relative Vollständigkeit in bezug auf deren Art gebracht werden. Wenn diesbezüglich richtig zu denken gelernt wird und dadurch auch die richtigen Gefühle daraus hervorgehen, dann wird früher oder später erkannt, dass der Mensch selbst und absolut allein Herr und Meister über sich selbst, über seinen Bewusstseinszustand, sein Leben sowie über seine Ideen, Gedanken und Gefühle ist. Wird das erkannt, dann bleibt auch nicht aus, dass die Gesetze der eigenen Gedanken und Gefühle enthüllt, analysiert und zunehmend besser verstanden werden. Das Ganze führt dann auch wie selbstverständlich dazu, dass auf diese Art und Weise entdeckt und verstanden wird, wie die Energien und Kräfte der Gedanken und Gefühle, die Elemente des Bewusstseins und der Psyche, wie aber auch die Formung des Charakters, der Persönlichkeit, der Lebensumstände und damit auch das persönliche Schicksal gestaltet und zur Wirkung gebracht werden.

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