Vergänglich und
unvergänglich

21. November 2013
Billy

Auch diese Schöpfungsform evolutioniert dann weiter, um sich wiederum in eine höhere zu wandeln, bis schliesslich die höchstentwickelte Form ins Absolute Absolutum eingeht, um dann durch die fünf weiteren Absolutumformen ebenfalls hindurch zu evolutionieren und letztendlich mit dem SEIN-Absolutum zu verschmelzen, das als höchste Form absolut unvergänglich ist und in endloser Dauer bestehenbleibt.
Wenn nun in weiterer Weise der Mensch betrachtet wird, so ist an ihm alles vergänglich, denn er wird gezeugt, geboren, lebt und stirbt wieder, folglich alles an und mit ihm vergeht, das von grob-, halb- und feinstofflichem Ursprung ist. Durch das Gesetz der Kausalität ist alles des körperlichen Menschen dem Werden und Vergehen eingeordnet, folglich auch er, wie alles Materielle, dem steten Wechsel und Wandel eingeordnet ist und keinen dauernden Bestand hat. Allgrosszeitlich fortbeständig und unvergänglich ist einzig und allein der schöpferisch-menschliche Geist resp. die Geistform, die den Menschen begeistet. Diese ist als eine kosmisch elektromagnetische und damit vergängliche Hülle zu verstehen, in der jedoch eine sehr winzige reine, schöpferisch-geistige Energie enthalten ist. Diese Geistenergie ist – zusammen mit der elektromagnetische Hülle – reinkarnationsfähig, als eigene Energie jedoch unvergänglich, folglich sie auch weiterexistiert, wenn sich das sie umschliessende kosmisch-elektromagnetische Feld auflöst. So ist die schöpferisch-menschliche Geistform in bezug auf ihre reine Geistenergie ewig und also allgrosszeitlich beständig, folgedem sie nach der Reinkarnationsphase im Zusammenhang mit dem Begeisten der menschlichen Lebensform die sie umschliessende kosmisch-elektromagnetische Hülle nach dem Durchgang in der materiell-körperlosen Ebene ‹Hohen Rat› auflöst und als reinste Geistenergie in die erste Reingeistebene Arahat Athersata eingeht. Als nunmehr reinste Geistenergie ohne kosmisch-elektromagnetische Hülle evolutioniert sie dann impulsmässig weiter und weiter und immer in höhere Ebenen, bis sie letztendlich nach dem letzten Durchlauf in der höchsten Geistebene ‹Petale› in die Schöpfungsgeistenergie eingeht und mit ihr verschmilzt.
Rein aus materieller Sicht betrachtet, wovon jegliches Schöpfungsgeistenergetische ausgeschlossen ist, bedeutet die Vergänglichkeit, dass allem Werden das Vergehen immanent ist resp. anhaftet.

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