Die
schöpferisch-natürlichen
Gesetze und Gebote sind des
Menschen Partner

27. August 2014
Billy

Der Mensch führt eine Partnerschaft mit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten und damit auch mit dem Universum selbst, das auch die Schöpfung Universalbewusstsein verkörpert. In allen Dingen und Situationen des Daseins und seines Lebens jedoch hat er stets die freie Entscheidungsmöglichkeit wie auch die freien Wahlmöglichkeiten, nach eigenem Ermessen und Willen immer das zu tun, was ihm beliebt. In dieser Weise jedoch stehen ihm die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote bei, die seine Handlungen und Taten je nach dem Negativen oder Positiven bewerten und auch dementsprechende Wirkungen bringen. In dieser Partnerschaft bestimmt also der Mensch alles völlig allein nach seinem Begehr und Willen, während die in ihm wirkenden Gesetze und Gebote schöpferisch-natürlicher Form die Bewertung im Negativen und Positiven vorgeben, folglich sich also negative Unwerte oder positive Werte ergeben, die dementsprechend als Auswirkungen die Verhaltensweisen und die Moral usw. bestimmen. Wird vom Menschen folglich gedanklich-gefühlsmässig sowie handlungs- und tatenmässig willentlich das Gute und Positive gewählt, dann ergeben sich aus den schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten auch dementsprechend gute und positive sowie erfreuliche und umfassend grosse Werte. Wird jedoch das Ganze der Gedanken, Gefühle, Handlungen und Taten willentlich in unguter und negativer Weise zum Ausdruck gebracht, dann erfolgt auch ein dementsprechend ungutes und negatives Resultat mit gleichartigen Unwerten. Das lehrt, dass der Mensch auch in allen Zeiten der Dunkelheit und Schwierigkeiten sich stets dem Guten und Positiven zuwenden und all dies selbst bekräftigen muss, dass in ihm selbst immer eine gute und positive Regung zustande kommt, die sich ihm hilfreich darbietet, wenn er nur in guter und positiver Weise danach sucht. Tatsache ist nämlich, dass er durch die in seinem Inneren ununterbrochen wirkenden schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote immer die Möglichkeit hat, durch seine eigene Entscheidung das Gute und Positive zu wählen.

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