Folge den Phasen des Lebens

18. Februar 2015
Billy

Mensch der Erde, folge dem Leben durch all seine Phasen des Positiven, der Freuden, des Glücklichseins, der Liebe, Harmonie, Freiheit und des Gedeihens, dann wirst du alles so sehen, wie es wirklich ist; wie wunderbar und schön all das Gute und Segenreiche ist, das aus den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten hervorgeht, wenn sie bewusst, willentlich und in Freude befolgt werden. Mensch der Erde, du bist nur ein kleines Wesen im gigantischen Universum und in allem Bestehen des Wunderbaren der Schöpfung Universalbewusstsein, doch du kannst sehr gross und beinahe unendlich sein in deinem Bewusstsein, in deinen Regungen der Gedanken und Gefühle, wenn du alles nur in guter und positiver Weise nutzt und immer das Beste daraus machst. Du siehst, hörst, riechst, fühlst und schmeckst alles mit deinen Sinnen, doch nur dann, wenn du es rundum bewusst tust, wird für dich alles und jedes wirklich sinnvoll. Also musst du alles bewusst mit deinen Sinnen erfassen und aufnehmen, auch alle Dinge der Natur und des Daseins, damit es für dich sinnvoll und zu einem Teil deiner selbst wird und irgendwie in deinem Bewusstsein ein Erstrahlen von Licht und Wärme erfolgt, wodurch du zu dir selbst findest. Doch, Mensch der Erde, du wandelst sehr oft auf einem Weg, über dem tiefe Dunkelheit liegt, wodurch du dein Ziel nicht finden kannst, das für dich sehr fern ist, das du aber doch früher oder später erreichen willst. Und weil du schon lange über diesen mit Dunkel überschatteten Weg wandelst, werden deine Gedanken und Gefühle immer wieder unsicher, und es ist, als ob vom Wind bewegte Büsche und Sträucher seltsame Phantasien in dir aufsteigen lassen, woraus sich Angst in dir ausbreitet, an die du dich zwar gewöhnt hast, die jedoch immer wieder mit neuen Variationen in dir hochsteigt und dir neue Angstformen bringt. Doch, Mensch der Erde, du musst auch auf dem Weg der Dunkelheit und Angst darauf hinsehen, was sich dir zeigt, denn keine Dunkelheit ist derart tief, als dass sich nicht – wenn auch nur schwach – zumindest Konturen erkennen lassen. Tiefe Dunkelheit ist noch keine tiefe Finsternis, in der nicht einmal mehr die Hand vor den Augen wahrgenommen werden kann.

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