Der Menschen Gedanken,
Gefühle, Worte und die
Meditation

13. Mai 2015
Billy

Gedanken, die gehegt, Gefühle, die geformt, und Worte, die ausgesprochen oder zurückgehalten werden, zeitigen stets ihre Wirkung. Sie sind als Gedanken unsichtbare, als Gefühlsregungen sichtbare und als Worte hörbare oder unausgesprochen unhörbare Botschaften, die pausenlos verschickt werden. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort, sei es im Positiven oder im Negativen, ist eine vom Menschen selbstgeschaffene Schöpfung, die als solche alles in Bewegung setzt und sich in irgendeiner Art und Weise manifestiert. Und wenn der Mensch bewusst meditiert, dann weiss er genau, wie sehr schwierig es sein kann, die Gedanken und Gefühle resp. das innere Sprechen im Kopf und die daraus entstehenden Gefühle sowie die Worte verstummen zu lassen, um mit tiefsinnigen, vernunftträchtigen und weisen Intuitionen in Kontakt zu kommen. Und wenn die Meditation betrachtet wird, dann ist zu erkennen, dass diese es ist, die eine gute Möglichkeit dazu bietet, dass sich der Mensch bewusst wird, welche Art von Gedanken und Gefühlen er für gewöhnlich hat und welche Worte er wirklich ausspricht. Die Meditation lässt den Menschen die Macht des Karussells der Gedanken, Gefühle und Worte erkennen, wie auch die Möglichkeit, dass er sich von all deren negativen Formen befreien und sich dem Besten, Guten und Positiven zuwenden kann.
SSSC, 6. Juni 2014, 12.49 h, Billy

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