Asozialisierung und
Brutalität rundum ...

22. Juli 2015
Billy

Falsche Gedanken und Gefühle des Asozialen und Brutalen werden von Kindheit an durch falsche Erziehung und schädliche Umgebungen herangezüchtet wie auch durch einen falschen Umgang mit Menschen, die asoziale und brutale Ansichten, Meinungen und Methoden vertreten oder gar verherrlichen. Genau davon muss sich aber der Mensch selbst schützen, und zwar so lange, wie er noch in sich ahnen lässt, dass das Leben in seinem Grund einen wertvollen Sinn in sich birgt. Und nur so lange, wie sich diese untergründige Ahnung im Menschen noch regt, ist der innere Drang noch vorhanden, das Leben so leben zu können, wie es das innere positive Drängen vorgibt. Doch dass der Mensch, wenn er der asozialen und brutalen Gesinnung verfallen ist, diese rundum satt bekommt und erkennt, dass er sich sein Leben selbst schwer macht, das bedarf einer grundlegenden Einsicht und der Erkenntnis, dass er sich in jeder Beziehung andere Umstände schaffen muss, um ein wahrer Mensch mit rechtschaffenen Verhaltensweisen zu werden. Gewiss, es mag vieles, das sein Leben erschwert, von aussen auf ihn eingebrochen sein, doch viele Umstände, die ihn in die Welt des Asozialen und der Brutalität getrieben haben, sind ein Teil und ein Ausdruck seines eigenen Lebens, seines Versäumnisses der Eigenerziehung sowie seiner Gleichgültigkeit gegenüber den rechtschaffenen Regeln und Pflichten des Lebens. Und da dies so ist, kann sich jeder Mensch nur aus sich selbst heraus und durch eigene Kraft und Vernunft zum Besseren, Guten, Positiven und Rechtschaffenen wandeln und verändern.
SSSC, 10. April 2014, 16.45 h, Billy

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