Die Werte der Tugenden, der
Uneigennützigkeit, der
Liebe...

20. Januar 2016
Billy

...des Mitgefühls und der Hinwendung zum Guten und Positiven

Uneigennützigkeit, die Liebe, das Mitgefühl und die Hinwendung zum Guten und Positiven sind grosse Tugenden, die das wahre Menschsein zum Ausdruck bringen. Es sind Werte, die für den Menschen von enormer Wichtigkeit sind, und zwar ganz gleich, ob er vernünftig denkt und der Wirklichkeit und deren effectiven Wahrheit verbunden ist, oder ob er einem religiös-sektiererischen Wahnglauben, einer Philosophie, einer rein freiheitlichen Denkweise oder einer weltlichen Ansicht zugetan ist. Jeder Mensch, und zwar ausnahmslos jeder – mag er noch so brutal, psychopathisch, verbrecherisch und unmenschlich sein – spürt in sich Regungen der Uneigennützigkeit, Liebe, des Mitgefühls und der Hinwendung zum Guten und Positiven, und zwar auch dann, wenn er die Bedeutungen dieser Werte nicht in dem Rahmen zu verstehen und zu nutzen vermag, wie es dem diesbezüglich gesund und vernünftig denkenden Menschen möglich ist.
In Gemeinsamkeit bilden Uneigennützigkeit, Liebe, Mitgefühl und Hinwendung ein tiefgründendes Fundament des wahren Menschseins, und vor allem das, was den Menschen als solchen überhaupt ausmacht. Und wenn jemand behauptet, dass es ein besseres Fundament gebe als das der wertvollen Tugenden, dann sollte kein vernünftiger Mensch darauf neugierig sein. Je weniger die Tugendwerte Uneigennützigkeit, Liebe, Mitgefühl und Hinwendung zum Guten und Positiven gehegt und gepflegt werden, wodurch ein Abdriften zum Bösen, Negativen und Schlechten erfolgt, desto mehr verkommt und verdorrt das Menschentum. Und je mehr der Mensch die Werte der genannten Tugenden ablehnt, desto mehr setzt er sich dem Verfall des Menschseins aus, wodurch er sich nicht mehr der Magie der Liebe widmen kann, weil er sie tief in sich vergräbt und zum Schweigen bringt, zusammen mit der Uneigennützigkeit, dem Mitgefühl und der Hinwendung zum Guten und Positiven. In bezug auf diese Werte aber zu schweigen, ist eine ungeheure Sache der Selbstbenachteiligung, weil alles in den Minusbereich fällt und die Freude und das Glücklichsein am Dasein und Leben schwinden.

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