Die Werte der Tugenden, der
Uneigennützigkeit, der
Liebe...

20. Januar 2016
Billy

In dieser Weise wird im Leben selbst das kleinste Plus an Liebe bekämpft, wie auch die Liebenswürdigkeit, die normalerweise oftmals über Unkorrektheiten hinweghilft. Verschwinden die Werte der Tugenden, dann verschwindet auch das moralische Element, und zwar mit Recht, denn alle Tugenden – hier sind speziell die Liebenswürdigkeit, Uneigennützigkeit, Liebe und das Mitgefühl sowie die Hinwendung zum Guten und Positiven angesprochen – sind sehr viel mehr als eine gesellschaftliche , denn effectiv wurzeln sie allemal in der Liebe selbst, die voller Bescheidenheit, Duldsamkeit, Edelsinn, Friedfertigkeit, Geduld, Grossmut, Güte, Toleranz und Versöhnlichkeit ist. Und je mehr der Mensch diese Werte der Liebe lebt, die empfindungsmässig aus dem geistigen Gemüt bedingt ist, desto mehr will er danach handeln, denn er weiss genau, dass jene Liebe, die nur aus Gedanken und Gefühlen der Begierden und der wirren Wünsche entsteht und nur eine Scheinliebe ist, nicht als wahre Liebe anerkannt werden kann.
Ist der Mensch den Werten der Tugenden, der Uneigennützigkeit, des Mitgefühls, der Hinwendung zum Guten und Positiven und der effectiven wahren empfindungsmässigen Liebe zugetan, dann bleibt in ihm kein Raum mehr für Angst, Furcht, Unentschlossenheit und Zweifel; und das macht den Menschen stark und kraftvoll in seinen Gedanken, Gefühlen, in der Psyche und in seinem vernünftigen Handeln. Wenn er nämlich völlig in seiner Liebe aufgeht, dann vergisst er zu überlegen und danach zu heischen, auch von anderen geliebt zu werden, weil er weiss, dass er selbst Liebe verbreitet und dafür auch wieder geliebt wird. Und wenn er sich mit der Melodie der Liebe durch sein Leben bewegt, dann lebt er im Einklang und im Rhythmus der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote des Universums.
SSSC, 13. Februar 2014, 23.40 h, Billy

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