Sich den Quellen aus allen
Richtungen öffnen

30. März 2016
Billy

Fülle der Liebe, des Segens, des Friedens und der Harmonie kommt aus unendlich vielen Quellen und aus allen möglichen Richtungen; der Mensch muss sich dafür nur öffnen, alles wahrnehmen und in sich aufnehmen. Und diese Fülle kommt von vielen Mitmenschen und vom Universum selbst, und zwar trotz all des Bösen, Negativen und Schlechten, das rundum zwischen dem Liebevollen, Segensreichen, Friedlichen, Freiheitlichen und dem Harmonischen ist. Der Mensch muss nur lernen, das Gute vom Bösen zu trennen und sich einzig den Quellen der Fülle des Wertvollen zuzuwenden, die ihm all das bringen, was er sich an Bestem, Erfreulichem, Gedeihendem, Gutem und Positivem vom Dasein und Leben erhofft. Waltet er mit all dem, was ihm die Fülle der vielen Quellen des Besten, Guten und Positiven bringt, dann empfängt er sein ganzes Wohl in vielerlei Formen, einerseits durch viele Mitmenschen, anderseits direkt durch die energiereichen Kräfte der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und damit auch direkt durch das Universum. All das fällt in dieser Weise in äusserst vielfältigen Verhüllungen und Maskeraden an, um es dem Menschen in einer Form darzubringen, die er für sich nutzen kann und die ihn auffordern, alles zu durchdenken und die Gedanken und Gefühle schweifen zu lassen, um herauszufinden, was Wirklichkeit, deren Wahrheit und was wertvoll ist und was er für sein persönliches und der Mitmenschen, des Planeten, der Natur und deren Fauna und Flora sowie des Universums Wohl tun kann. Dieses Wohl kommt in vielerlei Dingen und Formen, die wahrgenommen und analysiert sowie ausgewertet werden müssen. So kann es in Gestalt von Ereignissen, Freude, Geschehen, Kummer, Leid, Menschen, Problemen, Situationen, Leidenschaft und Sorgen, wie aber auch in Form von Gelegenheiten, weiser Ratgebung, Bekanntschaft oder Freundschaft usw. sein, wodurch sich letztendlich das Wohl herauskristallisiert und ergibt. Und entsteht dieses Wohl, dann hat es der Mensch in Ehren und Würde zu halten und zu erkennen und zu verstehen sowie demjenigen dankbar zu sein, dem oder wem er das Ganze zu verdanken hat. In dieser Weise ist er dann auch achtsam und dankbar gegenüber allem ihn durchströmendem Gut der Liebe, des Friedens, der Freiheit und Harmonie sowie gegenüber all dem Gut, das ihm aus dem Leben heraus viel Liebevolles, Freude, Froheit und Fröhlichkeit sowie Erfülltsein, Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Glücklichkeit bringt.
SSSC, 20. September 2013, 17.28 h,Billy

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