Der Mensch muss seine Ehre
und Würde pflegen ...

31. August 2016
Billy

... nicht aber den falschen Stolz, und er muss sein Leben leben und es nicht verpassen

Der Mensch muss in seinem Leben alles richtig tun, richtig handeln und sich richtig verhalten, was er aber nur zu tun vermagst, wenn er in positiver Weise seine eigene Ehre und Würde pflegt und er sich fernhält von jeglichem falschen Stolz, der ein Grundstein sehr vieler Übel ist.

Seine Ehre und Würde pflegen bedeutet, dass sich der Mensch in guter, positiver und richtiger Art und Weise
seinen Ehrgedanken und Ehrgefühlen widmet, wie auch seiner gesunden und positiven Eigenliebe, seinem
Frieden, seiner Freude, Freiheit, Harmonie und seiner Glücklichkeit, seinem untadeligen Selbstbewusstsein, seiner
Selbstsicherheit und seinen Wertgedanken, Wertgefühlen und der Zufriedenheit usw. usf.

Folgt er aber nicht seiner Ehre und Würde, sondern dem falschen Stolz, der leider in der Regel immer zuvorderst steht und ihn in seiner Persönlichkeit und im Charakter sehr stark negativ beeinflusst, dann versinkt er in
einer Anmassung, Anspruchsgier, Arroganz, Aufgeblasenheit, Begehrung, Blasiertheit, Dünkelhaftigkeit,
Dreistigkeit, Eingebildetheit, Eitelkeit, Frechheit, Gier, Herrschsucht und dem Hochmut, der falschen
Selbstverliebtheit, der Selbstüberhebung, Trutzigkeit, Überheblichkeit, Unbescheidenheit, Ungenügsamkeit,
Unhöflichkeit, Schamlosigkeit, falschen Selbstgewissheit und ebensolcher Siegesgewissheit,
der Selbstgefälligkeit sowie Selbstherrlichkeit, Verachtung und Vermessenheit.

Wenn der Mensch nun das Ganze richtig betrachtet, dann darf er sich in keiner Weise dem Stolz hingeben, sondern immer nur dem, was er in seinen Gedanken und Gefühlen an Freude, Frieden, Harmonie, Glücklichkeit und Zufriedenheit empfindet. Das gilt rundum in jeder Beziehung, folglich also auch in bezug darauf, wenn er in irgendeiner Hinsicht eine eigene gute Leistung erbracht hat. Stolz zu sein ist immer falsch in bezug darauf, was er eigens zustande gebracht hat oder was andere geleistet haben. Was an Anerkennung einer Leistung usw. an den Tag gelegt und zur Anwendung gebracht werden kann, ist in jedem Fall einzig ehrliche Freude und eine damit verbundene Glücklichkeit und Zufriedenheit. Genau das aber sind die wenigsten Menschen, wozu sich also die meisten zählen müssen, weil sie mit dem nicht freudig, froh, glücklich und zufrieden sind, was sie in ihrem Leben erfahren, erlebt und geschafft haben.

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