Der Mensch muss sich auf
seine Haltung konzentrieren

23. November 2016
Billy

Natürlich ist dabei das ganze gesunde Verhältnis des Masses der Ehre und Würde einerseits von der Haltung und von den Verhaltensweisen abhängig, anderseits aber ist es auch geschlechtsspezifisch zu beurteilen, folglich das Ganze bei Frau und Mann unterschiedlich ausfällt, weil praktisch in jeder Beziehung grundverschiedene Haltungen, Reaktionen, Qualitäten, Möglichkeiten, Verhaltensweisen sowie Voraussetzungen in bezug auf die Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psyche-Körperwelt gegeben sind. Er muss ab jetzt lernen, in Zukunft bewusst und willig kraftvolle und positive Gedanken und Gefühle zu schaffen, sie zu hegen und zu pflegen und auch zu leben. Und er muss einerseits auch wissen, was er fortan will und auch erreichen will. Andererseits muss er auch bewusst mit seinem Bewusstsein in Kontakt stehen, wie auch mit seinen aus den Gedanken hervorgehenden Gefühlen, um sie exakt zu analysieren und zu verstehen. Der Mensch muss fortan aber auch Kontakt halten mit seiner Intuition, mit seiner Psyche und seinem Körper, wobei er auch sich selbst lieben muss. Er muss keine Angst mehr vor seiner Hingabe haben, wie auch nicht davor, dass er sich wieder fallenlassen, er verletzt werden oder sich des in ihn gesetzten Vertrauens nicht würdig erweisen könnte. Alles bereitet ihm künftig keine Ängste mehr, denn sie bereiten ihm keine Abhängigkeit, keine Ohnmacht und keine Unterdrückung mehr. Er kann sich wieder selbst frei betrachten und lieben und seine gute und positive Schwingung fliessen lassen.
Wenn der Mensch sich nun wandelt und von seinem Unglücklichsein und von seiner Unzufriedenheit befreit, muss er sich nicht weiter schämen und nicht nutzlos versuchen, sich selbst und seinen Mitmenschen alles recht machen zu wollen. Er wird herausfinden, wenn er sich nunmehr fortschrittlich zum Besseren, Guten und Positiven wandelt, was ihn zum Singen bringt, wodurch er sich dann selbst begeistert und das Ganze Freude, Frieden und Harmonie in sein Leben bringt und alles dazu führt, dass jedes Ding ihm keine Sorgen mehr bereitet, sondern dazu führt, dass er sich nicht weiter seiner selbst schämt. Egal, ob er weiblichen oder männlichen Geschlechts ist, wird er es in jedem Fall schaffen, wenn er sich bewusst, ehrlich und willentlich bemüht, denn er ist in Beziehung des Schaffen-Könnens absolut gleichwertig und gleich stark wie das andere Geschlecht. Er muss das Ganze dieser Tatsache nur in der Weise anerkennen, ehren und würdigen, dass er es versteht und nachvollziehen kann. Wahrheitlich ist er von Geburt an ein starker und kraftvoller Mensch, und zwar ganz gleich, ob er männlich oder weiblich ist.

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