Der Mensch muss unangenehme
Gedanken und Gefühle in
gute, positive und wertvolle
verwandeln

1. Februar 2017
Billy

Wenn der Mensch nämlich fortan seine unangenehmen Gedanken und Gefühle in gute, positive und wertvolle verwandelt, und wenn er auf sein Innenleben und damit auf seine Gedanken, Gefühle, seine Psyche und auf sein Bewusstsein sowie auf seine Emotionen achtet, was für ihn dringendst notwendig und unumgänglich ist, dann ist er schnell ein glücklicher und zufriedener Mensch.
Wenn der Mensch nunmehr bereit ist, sich zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen zu wandeln, dann muss er sich klar darüber sein, dass er die Grundregel dessen befolgen muss, dass seine Gedanken bewusst gedacht, wie auch seine daraus hervorgehenden Gefühle bewusst gefühlt werden müssen. Also ist es unsinnig und zerstörerisch, Gedanken nicht bewusst zu denken sowie sie einfach abzulehnen, wie es ebenso unsinnig ist, Gefühle nicht bewusst zu fühlen und sie zu missachten. Ebenso ist es grundfalsch, Gedanken und Gefühle einfach durch Falsches und Unsinniges abzulenken, denn grundsätzlich müssen Gedanken und Gefühle in guter Art und Weise gedacht und gefühlt werden, um sie verarbeiten, kontrollieren und sie bejahen zu können. Sind sie jedoch böser, negativer und schlechter Natur, dann müssen sie durch gute und positive Gedanken- und Gefühlswerte aufgelöst und zu Gutem, Positivem und Wertvollem umgeformt werden. Also dürfen Gedanken und daraus resultierende Gefühle niemals einfach abgelehnt oder durch Unsinniges abgelenkt werden, denn in jedem Fall bedürfen sie der Wahrnehmung, weil sie einerseits nur dadurch bewusst verarbeitet und kontrolliert und zu einem guten und wertvollen Resultat geführt, oder anderseits durch gutes, positives und wertvolles Gedanken- und Gefühlsgut zum Besseren gewandelt werden können. Also muss der Mensch ganz bewusst seine unangenehmen Gedanken und Gefühle in bezug auf sein Unglücklichsein und seine Unzufriedenheit in gute, positive und wertvolle verwandeln und zudem mit kraftvollem Willen und Wollen zu sich selbst und zu seinem Leben stehen.
Ob der Mensch es nun wahrhaben will oder nicht, effective Tatsache ist, dass er, wenn er von Kind an unglücklich und unzufrieden war, schon nach seiner Zeugung im Mutterleib durch schlechte Schwingungen negativ beeinflusst worden ist, wobei das dann zu Beginn seines Lebens resp. nach der Geburt noch verstärkt auf ihn eingebrochen ist. Und dies ist mit Sicherheit auch so geschehen durch den falscherzieherischen Einfluss seiner Eltern oder sonstig Erziehenden, wie aber auch durch die ganze Umwelt, mit der er zwangsläufig in Kontakt gekommen ist.

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