Der Mensch muss in seinem
Leben alles bejahend und
bewusst tun

8. Februar 2017
Billy

Dies darum, weil alles und jedes gemäss schöpferisch-natürlichem Gesetz einer Evolution und damit einem stetigen Wandel eingeordnet ist, der folglich in jedem Stand und in jeder Entwicklungsform immer eine Veränderung bringt, die aber nur relativ vollkommen sein kann. Also kann der Mensch mit dem besten Willen und den besten Bemühungen niemals ein perfekter Mensch werden und auch nicht sein, doch hat er die Möglichkeit, das Allerbestmögliche aus sich zu machen und ein effectiv wahrer Mensch zu werden und zu sein. Dies sich bewusst zu machen, muss des Menschen eigene Aufgabe sein, wie auch, dass er diese Wahrheit anerkennt und demgemäss zum Besten, Guten und Positiven für sich selbst handelt und sich dadurch gedanken-gefühls-psyche-bewusstseins-mässig aufbaut und zu einem wahren, glücklichen und zufriedenen Menschen macht. In dieser Weise kann er den sich erfüllbaren Wunsch hegen, ein wahrer, glücklicher und zufriedener Mensch zu sein, wobei er diesen Wunsch aber durch den guten und positiven Aufbau seiner Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseinswelt in der Weise verwirklichen muss, indem er alles Notwendige nun willentlich und wollend tut. Allein dadurch kommt seine innere Welt in Ordnung, und er kann sich auch mit all seinen für ihn unschädlichen Ecken, Eigenarten und Macken akzeptieren, wie solche wohl allen Menschen in der einen oder andern Art eigen sind, die sie auch akzeptieren und damit leben müssen, ohne dass sie sich daran stossen.
Fortan ist es für den Menschen auch notwendig, dass er seine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit darauf lenkt, dass er zur inneren Ruhe gelangt, wozu es für ihn sehr wichtig ist, dass er immer darauf achtet, wie und warum er seine Handlungen durchführt und wie er seine Taten begeht. Er muss sich dabei immer klar und bewusst sein, ob er in bezug auf etwas handelt oder ob er irgend etwas tut, denn Handeln und Tun sind effectiv zweierlei Werte, die unterschiedlich zu bewerten sind. So gilt es also für ihn zu wissen, ob er eine Handlung durchführt oder ob er eine Tat resp. ein Tun begeht und ob er dabei meint, dass er eben handeln muss resp. das Anfallende tun müsste und also keine Wahl hätte, oder ob der Grund darin liegt, dass er bewusst willig, wollend und folglich bejahend, mit Freude, Interesse und auch Achtsamkeit und Aufmerksamkeit handelt oder etwas tut.

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