Nichts kann dem Tod
entrinnen...

11. November 2017
Billy

...also muss über ihn
nachgedacht und dieser auch verstanden werden

Die Gewissheit des Todes ist absolut, und das ist eine Tatsache, mit der sich der Mensch auseinandersetzen muss, sei es früher oder später. Gut ist es, wenn das schon früh im Leben und immer wieder durch dieses hindurch geschieht, denn niemand weiss, wann es bei ihm soweit ist, dass er aus dem aktuellen Leben abtreten muss. So alt die Welt und das ganze Universum geworden sind, so kann doch kein Lebewesen und überhaupt nichts aufgezeigt werden, das unsterblich und unvergänglich wäre. Es liegt in der Natur aller Materie und aller Existenz überhaupt, dass alles vergänglich ist, selbst die Schöpfung Universalbewusstsein, die nach 311 040 000 000 000 Jahren wieder vergeht, sich in einen Schlummer legt und sich zu einer neuen Schöpfungsform wandelt. Auch der Schlaf und der Tod des Menschen und aller Lebewesen überhaupt sind einem solchen Schlummer gleichzusetzen. Durch den Schlaf im aktuellen Leben werden neue Energien und daraus resultierende neue Kräfte gesammelt, wobei durch den Tod die Geistform in ihren Jenseitsbereich hinüberwechselt und weiter evolutioniert. Dies, während der Bewusstseinsblock vom von der Geistform geschaffenen jenseitigen Gesamtbewusstseinblock aufgenommen und in reine neutrale Energie umgewandelt wird, woraus ein neuer Bewusstseinsblock mit einer neuen Persönlichkeit erschaffen und mit der Wiedergeburt der Geistform zusammen am 21. Tag nach der Zeugung in einen neuen Menschenkörper hineingeboren wird.
In bezug auf den Menschen, wie auf alle materiellen Lebensformen überhaupt, liegt es in der Natur seines Körpers, dass er nicht nur unbeständig und also vergänglich, sondern auch sehr verletzlich ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch dieser oder jener Rasse oder Glaubensrichtung angehört, wie er aussieht und welche Sprache er spricht, welcher Tätigkeit er nachgeht oder ob er hübsch oder hässlich, gross oder klein, reich oder arm ist. Für alle ist der Tod unvermeidlich, und so geht jeder schon von Geburt an über das kurze oder lange Leben ihm entgegen. Niemand kann sich von ihm abwenden und ihm ausweichen. Kein Mensch kann sich von ihm freikaufen, nicht mit Gold oder Edelsteinen und selbst nicht mit Millionen oder Milliarden, nicht mit Gesundheit, guter körperlicher Energie und Kraft, nicht mit Bitten, Beten oder Schmeichelei. Der Tod ist unbestechlich, denn er beruht auf einem schöpferisch-natürlichen Gesetz, auf das in dem Sinn nichts und niemand einen Einfluss hat, dass es mit irgendwelchen Mitteln geändert oder ausser Kraft gesetzt werden könnte.

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