So mancher Mensch wähnt,
sein Leben verlaufe
normal ....

20. Dezember 2017
Billy

‹normal› anormal und fern allem Guten und Positiven in bezug auf seine Gedanken und Gefühle und hinsichtlich seines Psychezustandes und seiner Verhaltensweisen beginnt, so verlaufen dann auch die Stunden vom Morgen bis zum Abend, gar bis zum Schlafengehen und in üblen Träumen, um dann am anderen Morgen den Tag wieder im gleichen miesen Trott zu beginnen und zu durchleben. Tagsüber dämmert er bewusstseinsmässig dahin, weshalb von ihm nicht wahrgenommen wird, was wirklich rundum abläuft, geschieht und was von ihm selbst getan wird. Alles lagert sich nur teilweise und völlig unbewusst ab, folglich es im Bewusstsein nicht effectiv registriert, sondern erst im Schlaf durch die Träume halbwegs aufgenommen und verarbeitet wird, die sofort wieder in Vergessenheit geraten, und zwar ohne dass dies bewusst und klar wahrgenommen wird. Dadurch profitiert er jedoch nicht in der Weise, dass er bewusst lernen und etwas für sich nutzbar machen könnte. Daher nimmt er am Morgen auch nicht wahr, dass effectiv ein neuer Tag mit vielen neuen Möglichkeiten der Wahrnehmung und des Lernens beginnt, folglich er im alten Trott des gestrigen und aller vorangegangenen Tage griesgrämig, unfroh, unglücklich und unzufrieden einhergeht. Und dies spielt sich so ab Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr, ohne dass etwas Positives dagegen getan wird, um endlich froh, glücklich und zufrieden zu werden. Das Leben will gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten jedoch etwas anderes, nämlich, dass der Mensch etwas Wertvolles aus sich macht, dass er froh, glücklich und zufrieden ist und das Leben bejaht. Dies sagt ihm dauernd seine innerste Stimme des Schöpferisch-Natürlichen; sie sagt ihm, dass er sich selbst alle hohen Werte der Liebe, des Friedens, der Freiheit und Harmonie sowie der Freude, des Glücklichseins und der Zufriedenheit selbst erarbeiten und sich aneignen soll und muss. Und sie sagt ihm auch ununterbrochen, dass er etwas aus sich machen und er sich von der alten und unerfüllten Lebensweise trennen und sich einer neuen, friedlichen, glücklichen und zufriedenen Lebensführung und Lebensweise zuwenden soll. Also soll er das Beste aus sich machen, wozu er überhaupt fähig ist, und er soll sich selbst im Leben nicht unbewusst verstreichen lassen, sondern sich effectiv im Besten und Positiven wahrnehmen und sich selbst lieben und leben lassen. Das aber muss heute geschehen und nicht erst morgen, denn sonst kann es zu spät sein, weil er heute lebt und morgen vielleicht schon tot ist, ohne dass er sein Leben zurechtgerichtet hat und ohne dass er glücklich und zufrieden geworden ist. Daher muss er sein Leben anrufen und es bewusst zum Besten, Guten und Positiven umformen, um glücklich und zufrieden zu werden.
Der Mensch, der unglücklich und unzufrieden ist, hat all seine Sinne und seine gesamte Wahrnehmungskraft gegenüber der Wirklichkeit und deren Wahrheit verschlossen, obwohl in seinem tiefen Innern alles nach Freude, Liebe und nach persönlicher Freiheit, Harmonie, nach Glücklichsein und Zufriedenheit drängt.

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