Das <liebe> Geld und
die Arbeit

10. Februar 2018
Billy

Geld ist und bleibt immer nur ein Mittel zum Zweck, wobei dieser auch in einer Sicherheit besteht, dass nicht in Not und Elend und auch nicht in Schulden verfallen wird. Indem das Geld als eine Form angenommen und genutzt wird, die in jeder Beziehung nur zweckbedingt ist, sichert sich der Mensch seine Lebensversorgung und seine Sicherheit, dass er immer seinen finanziellen Verpflichtungen problemlos nachkommen kann und von niemandem abhängig und auch bei niemandem zum Schuldner wird.

Haushaltet der Mensch mit seinem ehrlich verdienten Geld in richtiger Art und Weise, dann ist er immer reichlich damit versorgt, und zwar auch dann, wenn er wenig verdient. Die Notwendigkeit dafür besteht nur darin, das Geld nach den wirklich nur notwendigen Bedürfnissen sehr genau einzuteilen und es nicht nutzlos und sinnlos für Dinge auszugeben, die nicht der Notwendigkeit eines wirklichen Bedürfnisses entsprechen. Und nur wenn ehrlich für das Geld gearbeitet wird, fliesst es dem Menschen mit gutem Gewissen zu, folglich er dann auch froh und zufrieden danach greifen und es richtig sowie mit gutem Gewissen verwalten kann. Wird dabei mit dem Geld richtig umgegangen, dann gibt es keinen Mangel, wie aber auch kein Zögern, es in richtiger Art und Weise zu verwenden, um alles problemlos finanziell in richtiger Weise zu handhaben. Der richtige Umgang mit dem Geld ermöglicht dem Menschen, alle seine wirklich notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen, finanziell unabhängig zu sein und seine Wünsche zu erfüllen, wenn diese im Rahmen des Vernünftigen bleiben und nicht das Budget des Möglichen übersteigen. Richtig umzugehen mit dem Geld schafft stetig Zuversicht, weil das Wissen damit verbunden ist, dass mit der richtigen Handhabung in bezug auf die finanziellen Mittel keine Schuldenprobleme und weder Armut und Not, noch Elend und ein Darbenmüssen usw. entstehen.
SSSC, 4. November 2013, 23.19 h, Billy

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