Der Mensch muss
schöpferisch-kreativ sein
Nicht selten wird dabei entdeckt, dass sich daraus plötzlich ein greifendes Interesse entwickelt und neue Ideen entstehen, die kreativ verwirklicht werden können. Eine solche schöpferisch-kreative Aktivität kann z.B. auch die Lust nach einer neuen Tätigkeit sein, die plötzlich als Idee spürbar wird. Das Ganze kann aber auch in Form einer Eingebung eine Wegweisung sein, wie aber auch ein Anstoss zur positiven Veränderung des Charakters, des Psychezustandes und der Verhaltensweisen. Dazu notwendig sind nur Gedanken und Gefühle, um schöpferisch-kreativ zu sein, um kreativ etwas zu erschaffen, das gut, positiv, wertvoll und von Beständigkeit ist.
In dieser Weise bedeutet es auch, dass der Mensch als solcher von Grund auf schöpferisch und kreativ und von Natur aus ein schöpferisches Wesen ist, folglich er seine oft verschüttete schöpferisch-kreative Quelle nur erforschen, nutzen und die gewonnenen Erkenntnisse und Ideen in die Realität umsetzen muss. Diese innere Quelle wird jedoch leider sehr oft unterdrückt, vergessen oder einfach in den Hintergrund gedrängt, folglich sie erst wieder gesucht, erforscht und neu zum Sprudeln gebracht werden muss.
Und wird das tatsächlich getan, dann bildet das Wiederfinden der Quelle einen Weg zu einer neuen, tieferen Lebendigkeit und zu einer neuen schöpferischen Kreativität, die jedoch keine Halbheiten gebrauchen kann. Grundsätzlich fordert sie nämlich die volle Präsenz der Konzentration, die dem Menschen intensive Momente der Aufmerksamkeit, der Erkenntnis und der Klarheit gibt und lehrt, dass er bezüglich der eigenen schöpferischen Kreativität unabhängig von der Meinung anderer sein und er seinen eigenen Weg gehen und dass er in jedem Fall zu sich selbst stehen muss.
