Der Mensch darf nicht
glauben, sondern er muss
wissen, dass er glücklich
und zufrieden ist

10. Februar 2018
Billy

Der Mensch darf nicht mehr wie bis anhin glauben, dass es eine Glücksache sei, glücklich und zufrieden zu sein, denn sein diesbezüglicher Glaube ist falsch und unsinnig, weil nämlich im Leben das Glücklichsein und die Zufriedenheit sowie Freude, innerer Frieden und innere Freiheit und Harmonie von ihm selbst abhängen. Dabei spielt seine eigene Moral eine sehr wichtige Rolle, und zwar hinsichtlich seiner Bereitschaft, sich um eine gefestigte innere Haltung zu bemühen und seine Verhaltenweisen positiv einzusetzen, Disziplin und Zucht zu pflegen, Selbstvertrauen zu haben sowie innere Kraft und Kampfgeist aufzubringen und Ordnung in sich zu halten usw. Wenn er ein erfülltes, glückliches und zufriedenes Leben leben will, dann hängt das nicht mit Situationen von Glück oder Pech zusammen, die er sich selbst schafft.

Auch wird es nicht von einem Zufall bestimmt, denn einerseits gibt es diesen nicht, sondern nur eine Fügung, und andererseits sagt auch diese aus, dass der Mensch alles selbst bestimmt. Tatsache ist, dass er – wie jeder Mensch – mehr oder weniger auf einem steinigen Weg durch das Leben geht, weil er Erfahrungen und Erlebnisse sammeln und daraus lernen und bewusstseinsmässig evolutionieren muss.

Das Leben fordert ihn dabei aber auch auf, aus allem zerstörerisch Negativen auszusteigen und das wahre Leben zu entdecken, und zwar auch dann, wenn er schon seit Jahren, Jahrzehnten oder bereits seit seiner Kindheit schwere unglückliche und unzufriedene Jahre durchlebt und hinter sich gebracht hat, wodurch er erfahren und erlebt hat, dass das Leben nicht immer leicht ist. Aber das Leben muss eben gemeistert werden, zu dem ebenso auch Härte, Leiden, Leid, Mühsal, Trauer und Unglücklichkeit gehören, wie auch Freude, innerer Frieden, innere Freiheit und Harmonie, Glücklichkeit und Zufriedenheit. Doch alles hat immer seinen Sinn, der sich durch das Gesetz der Kausalität ergibt, eben aus Ursache und Wirkung, wobei der Mensch die Ursachen in der Regel selbst und ganz allein schafft, aus denen dann die Wirkungen entstehen und ihn unglücklich oder glücklich und unzufrieden oder zufrieden machen.

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