Der Mensch muss seine
Gedanken und Gefühle
richtig wahrnehmen, sie
kontrollieren und bewusst
lenken

12. Februar 2018
Billy

In diesem Zustand wird er beherrscht von Gedanken und Gefühlen der Angst, Eifersucht und Furcht, wie auch von Neid, Scham und Schuld, sowie von unhemmbaren Emotionen mancherlei Art, wobei ihn alles halb zum Wahnsinn treibt, weil er allem ohnmächtig ausgeliefert ist und es also nicht kontrollieren kann. Es sind aber grundlegend seine ureigenen falschen, negativen, unguten und lebensfeindlichen Gedanken und Gefühle, durch die er das Ganze seiner falschen und negativen Lebenseinstellung und Lebensführung zu einem bösen und lebenszerstörenden Lebenselixier und sich selbst unglücklich und unzufrieden macht.

Wenn er daher diesem Übel entgegenwirken und sich zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen machen will, dann muss er sich bewusst den effectiven Tatsachen des Lebens stellen und ergründen und wahrnehmen, woher seine bewussten sowie unbewussten Gedanken und Gefühle kommen. Er muss ergründen und erkennen, worin deren Ursprung liegt und was sie eigentlich bezwecken. Und nur dann, wenn er bereit ist, dies zu tun und nicht mehr hilflos und ohnmächtig seinen eigenen und selbsterschaffenen bewussten und unbewussten Gedanken und Gefühlen ausgeliefert zu sein, kann es mit ihm auf- und vorwärtsgehen und ihm sein Leben zur Freude, Glücklichkeit und Zufriedenheit werden.

Auch wenn der Mensch ein zutiefst gedanken-gefühls-emotional geprägtes Wesen ist, besitzt dieses aber als solches die Fähigkeit, seine Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie seine Handlungen, Taten und Verhaltensweisen zu kontrollieren. Als Mensch steht er im Leben, um intensive, positive sowie negative, gute und also auch schlechte Erfahrungen in bezug auf seine Gedanken und Gefühle zu machen und auch alles Erfahrene zu erleben, um daraus zu lernen. Durch die Kraft seines Bewusstseins hat er die Möglichkeit, das Gute und Positive sowie das Negative und Schlechte voneinander zu unterscheiden, folglich er auch erfahren und erleben kann, was sich angenehm oder unangenehm an gedanklich-gefühlsmässigen Regungen ergibt. Für das Bewusstsein selbst sind die Gedanken und Gefühle nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr wichtig, denn durch sie sammeln sich bewusstseinsmässig – wie auch unterbewusstseinsmässig – hochinteressante Erfahrungsschätze an, wodurch sich sein Bewusstseinsstand erweitert.

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