Der Mensch muss seine
Autorität in bezug auf sich
selbst wahrnehmen

12. Februar 2018
Billy

Er lernt auf seine Art, die ihm individuell gegeben ist und die ihm folglich niemand vorschreiben kann, und er lernt allein von seiner Art, von seinen Regeln und Vorstellungen und eben so, wie er ist und wie er sich selbst alles auferlegt. Und wenn er ganz genau auf sich selbst und auf sein wahres Wesen achtet – anstatt sich selbst zu bemitleiden und mit falschen und dummen Gedanken und Gefühlen zu belasten und seine Psyche zu demolieren –, dann spürt er instinktiv, was in bezug auf seine eigene Wirklichkeit die Wahrheit ist.

Und er darf nicht etwas anderes leben als diese Wirklichkeit und Wahrheit, damit er nicht sich selbst betrügt und damit er keine Doppelbödigkeit mehr in sich hat. Folglich muss er sich in dieser Weise auch nicht weiter mit einem falschen und trickreichen Verhalten, wie auch nicht durch das Aufbauschen falscher, geheuchelter und verlogener Gedanken und Gefühle und durch das Verstellen und Verstecken seines wahren demolierten, zerstörenden Psychezustandes vor sich selbst und den Mitmenschen verstecken.

Wenn der Mensch sich endlich selbst zu seiner wahren Wirklichkeit erzieht, dann wird er auch in seiner Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psychewelt erwachsen und darin frei sowie ein Ebenbild im Spiegel seines wahren inneren Selbst. Von Geburt an ist der Mensch im Inneren als ein Wesen erschaffen, das froh und zufrieden, in innerem Frieden, innerer Freiheit und Harmonie sowie glücklich und zufrieden sein Leben führen und bewältigen kann, folglich er nicht ein unglückliches und unzufriedenes Leben führen muss. Und ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen, das liegt einzig und allein bei ihm, denn er bestimmt ganz allein sein Glücklichsein und seine Zufriedenheit, und zwar, indem er seine eigene Autorität wahrnimmt und sich selbst sagt, was und wie er alles in seinem Leben zu tun hat.

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