Der Mensch muss sich um die
eigenen Dinge und um sich
selbst, jedoch nicht um
Angelegenheiten, Dinge,
Probleme und Sorgen der
Mitmenschen kümmern

25. Februar 2018
Billy

Eine irrwitzige religiöse Behauptung und Irrlehre sondergleichen, die vielen Menschen der Erde ungeheuer viel Elend und Schaden gebracht hat, weil sie durch das stete 'nur für andere da sein' und 'sich um die andern kümmern' anstatt um sich selbst, unglücklich und unzufrieden und damit auch psychische Ruinen wurden. Diesbezüglich haben Religionsbefangene resp. Religions- und Sektengläubige seit alters her wahre Spitzenleistungen vollbracht, dabei jedoch sich selbst und ihr eigenes Wohl missachtet, mit Füssen getreten und sind unglücklich und unzufrieden durch ihr Dasein gestolpert. Sie mischten sich, wie sehr viele Unglückliche und Unzufriedene das auch heute noch weiter tun, permanent in fremde Angelegenheiten der Mitmenschen ein, ohne sich um sich selbst zu kümmern und ihre Gedanken-Gefühls-Psychewelt in Ordnung zu bringen, folglich sie wie in einem Dämmerzustand unglücklich und unzufrieden durch die Welt gehen und sich dabei um andere, jedoch nicht um sich selbst kümmern.

Daher muss der Mensch sich von dieser Lebensweise fernhalten und dem Ganzen dieser falschen Lebensweise nicht gleichtun, denn er muss in gesunder Weise seiner inneren Unaufgeräumtheit Herr werden und merken, was er sich an Gutem antun und geben muss. Es darf nicht sein, dass er sich selbst Böses und Übles antut, denn als Ergebnis seiner Lebensweise darf sich kein brütendes, lebensverdammendes und stumpfsinniges Dahintrödeln und im Alter auch nicht ein lebensüberdrüssiges und selbstmitleidiges Alleinsein und Herumhocken in der Wohnung oder im Altersheim ergeben, wie das bei allen jenen Menschen der Fall ist, die ihr Leben lang unglücklich und unzufrieden sind und nicht davon loskommen. Also muss er von allem loskommen, denn er muss sich von seinem gesamten Unglücklichsein und von seiner Unzufriedenheit befreien und sich bemühen, mit sich selbst etwas anzufangen und nicht nur für andere da zu sein, um stumpfsinnig darauf zu warten, dass jemand etwas von ihm will.

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