Der Mensch muss sich
verändern, der neuen Zeit
anpassen, sich die eigene
innere Sicherheit aufbauen
und seine Selbstliebe
erwecken und wirken lassen

5. März 2018
Billy

In der ganzen Welt, in der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gehen grosse Veränderungen vor sich, so wie sie ab dem Neuzeitbeginn im Jahr 1844 begonnen haben. Diese Veränderungen betreffen aber auch den Men-schen selbst und damit also auch den, der unglücklich und unzufrieden ist, was in ihm Ängste auslöst, weil das Ganze diesbezüglich auch bei ihm dazu beiträgt, dass er der Unglücklichkeit und der Unzufriedenheit verfallen ist, wobei der Grund in der Tatsache fundiert, dass er einerseits durch eine falsche Erziehung und anderseits durch die Gleichgültigkeit in seinem menschlichen Umfeld abseits gelangt ist. Das aber ist kein Wunder, denn je mehr Menschen die Erde bevölkern, bringt es die Überbevölkerung mit sich, dass keine gute zwischenmenschliche Beziehungen zustande kommen und die Menschen hilflos untereinander verkümmern. Und davon ist auch der Unglückliche und Unzufriedene betroffen durch das Sich-Verändern der Welt und der Menschen, was immer schneller und radikaler um sich greift, als er sich vorstellen kann.

In seinem Zustand des Unglücklichseins und seiner Unzufriedenheit geschieht aber die grösste Veränderung in ihm selbst, und in dieser Weise natürlich zu seinem Nachteil, weshalb er umgehend positiv in seine negative Veränderung eingreifen, diese stoppen und zum Besten, Guten und Positiven kehren und wandeln muss. Auch wenn rundum um ihn viele gute Formen menschlicher Beziehungen aussterben und die Menschen dadurch mehr und mehr verkümmern, so darf dies bei ihm nicht der Fall sein, folglich er sich zusammenreissen und sich von seinem Unglücklichsein und seiner Unzufriedenheit befreien muss. Also muss der Mensch seiner negativen Veränderung ohne Angst begegnen und sich an allem Guten festhalten, das er aus sich heraus selbst erschaffen und wirksam werden lassen kann.

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