Rund um die Quelle der Liebe

14. Juli 2021
Billy

Der Begriff Liebe entstammt dem althochdeutschen Wort , was , und usw. bedeutet, folglich also etwas als gut zu betrachten, einzuschätzen und zu behandeln ist usw. Dazu braucht es aber Wissen und Weisheit, dass irgendetwas, das in diesen Rahmen fällt, z.B. einem Menschen, einer Situation, einem Geschehen oder einer Rüge usw., ein Gernhaben, etwas Gutes, eine gute Einschätzung, ein gutes Behandeln oder ein Gefällig-Sein usw. entgegengebracht wird. In dieser Weise gesehen wird es dem Menschen möglich, in Liebe seine Augen zu öffnen, um sich selbst und die Familienmitglieder, die Menschen im Bekannten- und Freundeskreis oder die Mitmenschen allgemein in einem neuen und liebevollen Licht zu sehen. Dadurch öffnet die Liebe auch den Sinn dafür, den guten Kern der eigenen Person sowie den der Mitmenschen zu entdecken. Und geschieht dies, dann kann auch mit sich selbst und mit allem rundum besser umgegangen und alles in die eigene wahrheitliche, wissens- und weisheitsträchtige Liebe miteinbezogen werden. Das ermöglicht auch, mit allen Menschen, Konflikten, Geschehen und Situationen sowie mit der Fauna und Flora, dem Dasein und mit dem eigenen Leben in liebevoller Art und Weise besser umzugehen. Es ist zu wünschen, dass sich jeder Mensch immer mehr in das Geheimnis der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten der Liebe hineinlebt, dass jeder die Quelle der Liebe in sich sprudeln lässt, die nie versiegt und das Leben lebenswert macht. Der Mensch muss die wahre Liebe in sich nicht zuerst von Grund auf erschaffen, denn sie ist ihm durch die Quelle der Liebe allzeit gegenwärtig, weil sie durch die schöpferischen Gesetzmässigkeiten vorgegeben ist. So hat er nur den Schutt seiner bösen, negativen, negierenden, pessimistischen und schlechten Gedanken und Gefühle von der Quelle wegzuräumen und sie sprudeln zu lassen, damit sie nie mehr versiegt und er während seines ganzen Lebens aus ihr trinken kann.
SSSC, 23. Februar 2013, 18.00 h Billy

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