Jeder Mensch braucht
Bewusstseinsnahrung, und
jeder bedarf der
Wirklichkeit und deren
Wahrheit

8. Februar 2012
Billy

Eine gute Lehre hat keine Vorstellungen von Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie, denn eine solche beinhaltet grundlegend wahrheitliche Fakten und Erklärungen, worum es sich bei diesen hohen Werten handelt. Dies gegensätzlich zu Religionen, Sekten und Philosophien, die bezüglich dieser Werte nur vage Erklärungsversuche machen, jedoch das Ganze auf keinen Nenner bringen können. Jede wirklich gute Lehre basiert auf der Wirklichkeit und deren Wahrheit und versucht sich niemals in diffusen Vorstellungen, die wirklichkeits- und wahrheitsfremd sind, wie dies bei Sekten, Religionen und Philosophien der Fall ist. Jede klare und gute und damit auch vorstellungsfreie sowie wirklichkeits- und wahrheitsbezogene Lehre ist auf das gleiche Ziel ausgerichtet, nämlich den einzelnen Menschen und der ganzen Menschheit durch eine auf die Realität und deren Wahrheit ausgerichtete Lehre und deren Umsetzen in die Praxis zu nützen. Dabei ist alles auf die gleiche Auswirkung ausgerichtet, und zwar darauf, dass die Menschen leicht und verstehend lernen, was gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten richtig und auch des Wertes ist, es zu befolgen. Dies in allererster Linie, um sich selbst im eigenen Innern und Verhalten zur Liebe und Freiheit sowie zum Frieden und zur Harmonie zu bilden, auf dass diese Werte zum alltäglichen Gebrauch werden und all die Verhaltensweisen und Handlungen bestimmen, die aus den verschiedenen Gedanken und den daraus resultierenden Gefühlen hervorgehen. Und erst dann, wenn der Mensch diese hohen Werte im eigenen Innern umfänglich erschaffen hat, akzeptiert und nachvollziehen kann, können sie auch nach aussen hin dem Mitmenschen freigegeben werden. Erst dadurch, dass sich der Mensch in seinem Wesen mit wahrer Liebe, Freiheit, Harmonie und mit innerem Frieden zu einem wirklichen Menschen macht, kann er auch gegenüber den Mitmenschen wahrer Mensch werden und sein. Dies lehrt jede gute Lehre, die darauf ausgerichtet ist, dass der Mensch das Beste und Gute aus sich machen soll, und zwar in der Form, dass er sich der Wirklichkeit und deren Wahrheit verpflichtet. Das aber hat zu geschehen fern jedes religiösen, sektiererischen und philosophischen Glaubens, der das Erkennen von Realität und Wahrheit abwürgt und ausschliesst, weil Glaube nur auf blinde Mutmassungen, Dogmen, Schönreden und Verstandes-, Vernunft- und Bewusstseinsbetörung ausgerichtet ist usw.
Gegensätzlich zu glaubensmässigen Falsch- und Irrlehren ist jede wahrheitliche Lehre darauf ausgerichtet, dass die Lernenden, die sich ernsthaft damit befassen, sich zu besseren und guten sowie treuen Befolgern und Erfüllern der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote machen. Dies dadurch, indem sie ihr Bewusstsein und ihre Gedanken und deren Gefühle derart unter Kontrolle bringen, dass sie sich einem Wandel zum Guten, Richtigen und Besten einordnen und ihre Gedanken- und Gefühlswelt sowie ihre Verhaltensweisen nach den schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten ausrichten und dadurch wahrlich Mensch werden. In diesem Lernen sind auch die moralischen Regeln eingeschlossen, die massgebend für das Formen der Gedanken- und Gefühlswelt sind, wie auch für eine gewählte Sprache, für das Reden sowie für das Tun und Handeln und für die Verhaltensweisen, die je nach Fall, Sache, Situation, Geschehen und momentanem moralischem Zustand verschieden sind. Damit ist gesagt, dass das Verhalten des Menschen nicht nur eine Form aufweist, sondern deren verschiedene, und zwar je nachdem, was sich in der einen oder andern Weise gerade ergibt. Die Lehre der Moral lehrt aber auch, dass nicht gelogen und nicht verleumdet, sondern stets bei der Wahrheit geblieben werden soll. Sie lehrt auch, dass Betrügen und Stehlen ebenso falsch und wider alles schöpferisch-natürliche Recht ist, wie auch das Töten, Foltern, Vergewaltigen oder sonstwie Schänden von Menschen. Jede gute, richtige und wahrheitliche Lehre lehrt, dass nicht Krieg geführt, nicht Terrorismus und nicht Todesstrafe, Rache und Hass ausgeübt werden soll. Folgedem lehrt jede gute Lehre auch, dass nicht Waffen für Kriege, Terror und Zerstörung geweiht werden sollen, wie dies gegenteilig durch Religionen und Sekten getan wird und wodurch dann in religiösem und sektiererischem Wahn unzählige Menschen bestialisch abgeschlachtet werden. Gegensätzlich dazu hat jede gute Lehre, die einzig und allein in der seit alter Zeit hergebrachten ‹ Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens › fundiert, fern aller religiösen, sektiererischen und philosophischen Floskeln, tiefgreifende und wertvolle moralische Regeln, die alle menschenmöglichen Ausartungen ad absurdum führen. Und aus dieser Sicht gesehen, gilt das auch für alle von Religionen, Sekten und Philosophien ausgeübten Weih- und Kulthandlungen, durch die letztlich Kriege geführt, Terror durchgeführt, Morde begangen und Zerstörungen herbeigeführt und Menschen beider Geschlechter gefoltert und vergewaltigt werden.

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