Die Geisteslehre hat nichts
mit Esoterik, Okkultismus,
Philosophie ...

16. Januar 2013
Billy

Dazu braucht es nur die Geisteslehre, die studiert, gelernt und in der Wirklichkeit in die Tat umgesetzt werden muss, wozu es nur der Realität und deren Wahrheit bedarf, nicht jedoch der Esoterik, des Okkultismus, falscher Philosophien, einem Glauben, einer Religion oder Sekte. Dazu bedarf es auch keiner Entsagungen, wie Asketen usw. glauben, solche betreiben zu müssen. Wenn Entsagende ihr ganzes Leben ehrlich oder scheinheilig für ein Asketentum usw. aufwenden, dann ist das deren Sache und sie brauchen weder Hochachtung noch Verehrung, denn trotz allem, was sie durch ihre Bewusstseinskräfte und Körperbeherrschung zum Erstaunen der Laien tun und vollbringen können, sind sie doch Menschen wie jeder andere Mensch als Mensch ist. Natürlich können sie besondere Leistungen erbringen, die den einfachen Menschen nicht möglich sind, jedoch nur weil diese nicht die Zeit und Möglichkeit dazu haben, alles ebenfalls zu erlernen. Richtig betrachtet, sind die Asketischen usw. jedoch in grossem Nachteil zumindest gegenüber jenen einfachen Menschen, die sich bewusst studierend und lernend der Geisteslehre zuwenden und die alles Erlernte in die Wirklichkeit umsetzen. Diese sind es nämlich, die sich bemühen, ihr Bewusstsein zu bilden, Mitgefühl, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Ehrlichkeit, Ehre und Würde und gesamthaft menschenwürdige Verhaltensweisen zu erschaffen und die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote zu befolgen und auch demgemäss ihre Handlungen und Taten darauf auszurichten und Wissen und Weisheit zu erschaffen. Und all diese Werte sind es, die im Leben von massgebender Bedeutung sind, wobei diese bei asketischen, guru- und yogimässigen sowie bei sonstig reinen Beherrschungsübungen von Körper- und Bewusstseinskräften durch Shaolin- und Kung-Fu-Techniken usw. keinerlei Einfluss haben auf die Beherrschung und Umsetzung der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und die entsprechende Lebensweise.
SSSC, 13. Februar 2012, 00.47 h, Billy

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