Nichts kann dem Tod
entrinnen, ...

20. Februar 2013
Billy

Ist ein Mensch sehr geübt in höheren Meditationspraktiken, dann kann er durch seine geübte Achtsamkeit die einzelnen Phasen seines Sterbevorganges realisieren und sie bewusst durchleben und verweilt in Gelassenheit. Leider ist dies nur wenigen Menschen möglich, weil sie wissens-, weisheits- und meditationsmässig nicht weit genug fortgeschritten sind, weshalb allgemein jedem einzelnen geraten sei, während den ersten Phasen des Sterbeprozesses so lange wie möglich ein klares Bewusstsein zu bewahren und noch bestmöglich klare Gedanken und Gefühle der Liebe und des Mitgefühls zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Dies erleichtert das Ganze des Sterbens sehr und hilft, angst- und furchtlos in den Zwischenzustand von Leben und Tod einzutreten und sich friedvoll dem Unvermeidbaren hinzugeben.
SSSC, 30. Dezember 2011, 23.50 h, Billy

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