Alle Religionen und
Sekten ...

6. März 2013
Billy

... können die Bedürfnisse der Menschen nicht stillen

Liebe, Mitgefühl, Frieden, Freiheit, Harmonie, Zuneigung, Verbundenheit und Versöhnlichkeit sowie alle sonstig hohen Werte sind Bedürfnisse, die allen Menschen in ihrem inneren Wesen eigen sind. Für alle bilden sie eine gemeinsame Grundlage des Lebens, und zwar ungeachtet, welche Gedanken und Gefühle nach aussen geprägt werden und welche Verhaltensweisen daraus hervorgehen. Alle Religionen/Hauptsekten und von ihnen abgespaltene Sekten können diese Bedürfnisse der Menschen nicht zur Wirkung bringen und das Streben danach nicht stillen, weil ihnen dazu die Lehre der grundlegenden schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote fehlt, die einzig in der sehr weitumfassenden ‹ Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens › gegeben ist. All die spirituellen Lehren und metaphysischen Traditionen der Religionen und Sekten sind auf glaubensmässigen Belangen und Irrungen aufgebaut, wobei es bei ihnen auch fundamental unterschiedliche Glaubensformen gibt, die derart krass voneinander abweichen, dass kein Konsens resp. keine Übereinstimmung daraus hervorgehen kann. Wohl wird in der Regel bei den Religionen und Sekten die Annahme eines allmächtigen Schöpfergottes gepflegt, wobei gewisse Dinge gleich gelehrt werden, doch letztlich ist trotzdem alles in bezug darauf in derartige Unterschiede eingeordnet, dass unausweichliche Diskrepanzen resp. Widersprüchlichkeiten und Missverhältnisse in Erscheinung treten. Zwar lehren alle Religionen und Sekten, dass der Mensch rechtschaffen, wohlwollend, liebevoll, gerecht, friedlich und warmherzig usw. sein soll, doch wie das Ganze erlernt und umgesetzt werden kann, dazu fehlt den religiös-sektiererischen Lehren das grundlegende Wissen. Ebenso ist ihnen auch die Tatsache nicht bekannt und kann nicht gelehrt werden, dass alles durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote vorgegeben ist und dass diese erlernt werden können, wie auch das Verstehen und Befolgen derselben gelernt werden kann. Es werden auch Mitgefühl, Frieden, Freiheit und Vergebung gepredigt und betont, doch widersinnig dazu werden Menschen weltgerichtlich und auch im Namen von Religionen und Sekten zum Tod oder Selbstmord verurteilt, wie das speziell beim religiös-sektiererischen Terrorismus der Fall ist. Bei sogenannten weltgerichtlichen Todesurteilen ‹ betreuen › sogenannte Geistliche die Todgeweihten, anstatt sich offen gegen die Unmenschlichkeit dieser Folter- und Todespraktik zu stellen.

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