Der Mensch selbst ist sein
eigener Wegbereiter

24. April 2013
Billy

Der Mensch muss selbst etwas in sich hervorbringen, auch all jene guten und positiven Dinge, die er im Getriebe des Alltags vernachlässigt oder vergessen hat, auf dass er alles revidiere und neuerlich zum Nutzen bringe. Dabei kann er sich vorstellen, dass er sich selbst in Treue begleitet und er sich selbst Liebe, Mitgefühl und Zärtlichkeit schenkt, dass er sich selbst in die Geheimnisse dieser Werte einweist. Damit wird er, der Mensch, zu seinem eigenen Begleiter auf seinem Lebensweg; und also wird er so zum Boten seiner eigenen Hoffnungen und zum Wissenden dessen, dass er all seine Ziele erreicht, die er sich setzt. Dadurch streift er nicht ziellos durch sein Leben, sondern er erschafft sich damit die notwendigen lebenserhaltenden Energien und Kräfte und all die Potentiale, durch die er sein Leben umgestalten und neu formen kann, und zwar derart, wie alles dem ursprünglichen guten und positiven Bild dessen entspricht, wie eigens alles in richtiger Weise sein sollte, was aber vernachlässigt oder vergessen wurde. Im guten und positiven Bild treten die wertvollen Potentiale hervor, die es zu erfassen und auszuwerten gilt. All die daraus entstehenden Werte sind Ausdrücke der eigenen Anstrengungen und Leistungen, die sich der Mensch selbst schenkt und sich angedeihen lässt, wenn er Wissen sammelt und sich Weisheit erschafft. Dazu ist es aber notwendig, dass er sich mit sich selbst und mit anderen Menschen austauscht, von denen er weiss, dass sie ihm in seinen eigenen Bemühungen behilflich sein können, damit er in sich selbst etwas Wertvolles in Bewegung zu versetzen vermag, um sein eigener Wegbereiter für sein Leben zu sein.
SSSC, 22. Februar 2013, 23.27 h, Billy

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