Die Macht der richtigen
Worte und des richtigen
Verhaltens

10. Juli 2013
Billy

Werden jedoch diese miesen Emotionen und Machenschaften der Machtbesessenen von den Mitmenschen erkannt, dann entstehen Situationen, die den nach Macht Strebenden das Erreichen ihrer Ziele unterminieren und verunmöglichen. Also kann das Machtgebaren und der Machterhalt der Machtbesessenen nur so lange funktionieren, wie die Mitmenschen ihren eigenen Verstand, die eigene Vernunft und die eigene Entscheidungskraft nicht kontrollieren, sondern alles den Machtheischenden überlassen wird. So lange, wie die Machtbesessenen durch ihr rationales Denken ihre Emotionen kontrollieren und vor den Mitmenschen verstecken können, damit diese die wahre Natur der Machtheischenden nicht erkennen, so lange können diese ihre Macht ausüben und das Volk unter ihrer Fuchtel halten. Und das färbt seit Urzeiten auch auf die ganze irdische Menschheit ab, was sich während Jahrtausenden der irdischen Menschheitsgeschichte bewahrheitet hat. Die Geschichte der irdischen Menschheit ist eine Geschichte der Kriege, der Massaker, Aufstände, Revolutionen und der Morde, Kriminalität, Verbrechen sowie des ausgearteten religiös-sektiererischen Wahns, der Millionen von Menschenleben gekostet hat. Und es ist die Geschichte der Rache und Vergeltung, der Gier und Habsucht sowie Ungerechtigkeit, Folter, Todesstrafe, Verkommenheit und aller bösen Ausartungen. Dabei spielten seit jeher ungeheuer böse und schlimme Gedanken, Gefühle und Emotionen mit, die jeder Mensch jedoch grundsätzlich in bester Form kontrollieren und sie nicht den Machtgierigen und Feinden als Waffe anbieten sollte.
Will der Mensch im Leben in bezug auf die Mitmenschen wertvoll in bester Weise erscheinen, dann muss er sich in gutem und positivem Sinn unverzichtbar machen, was aber nur zu erreichen ist durch Worte und ein Verhalten der Ehrlichkeit, Ehrwertigkeit und der Würde. In diesem Sinn hat er mit den entsprechend richtigen Worten und mit seinen Verhaltensweisen sowie mit seinen Handlungen, Taten, Gedanken und Gefühlen, dem Mitgefühl und im Ausleben aller Tugenden den Mitmenschen entgegenzutreten. Niemals darf er sich von diesen Werten entfernen, doch wenn er das trotzdem tut, dann erleidet er endlos Niederlagen, inneres Elend, Not, Leid und Schmerz. Wahrheitlich ist es Pflicht des Menschen, sich im Leben in allen erdenklichen Lagen selbst zu behaupten, und wenn er dies nicht zu tun vermag, dann liegt seine Verpflichtung darin, entsprechend weise Mitmenschen um Hilfe zu ersuchen. Grundlegend hat der Mensch jedoch durch eine eigene Entscheidungsfreudigkeit eigene Entscheidungen zu treffen und diese in die Tat umzusetzen; eine eigene Kreativität in allen Formen der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entwickeln und dafür auch die volle Verantwortung zu tragen.

RSS-Feed