Die Macht der richtigen
Worte und des richtigen
Verhaltens
So vermögen die Zuhörenden oder Untergebenen die Pläne der Machtheischenden nicht zu verhindern oder diese abzuschmettern, wenn sie im Entstehen sind. Also gilt es für den normal-einfachen Menschen, dem die Machtgier selbst nicht eigen ist, dass er sich immer an die Realität und deren Wahrheit hält, was auch bedeutet, dass er Gebrauch von der eigenen Ratio macht, Gebrauch von seinem Verstand und seiner Vernunft und durch diese die Machtgier der Mächtigen erkennt und sich gegen diese zur Wehr setzt, anstatt in das Machtgeheul miteinzustimmen. Das mag manchen Menschen zutiefst schmerzen, der hörig irgendwelchen Machtgierigen verfallen ist, sie als Idole betrachtet, ihnen zu Füssen liegt und vor ihnen im Staub kriecht, sich selbst aber bis zur brüllenden Demut erniedrigt.
Im Umgang mit dem Menschen ist von ganz besonderer Bedeutung, dass er mit seinem richtigen Namen angesprochen wird, denn den eigenen Namen aus dem Munde eines Mitmenschen zu hören – oder ihn in einem Brief usw. zu lesen –, ist für ihn Musik in seinen Ohren und schafft in ihm Glücksimpulse. Das hat wahrlich nichts mit Überheblichkeit, Grössenwahn, Selbstsucht und mit dergleichen mehr zu tun, sondern damit, dass er als Mensch in Anstand, Ehrlichkeit und Respekt gewürdigt werden will, was ja auch sein gutes Recht ist. Doktoren- und Direktoren- oder sonstige Titel sind dabei für einen gesund, normal und vernünftig denkenden Menschen von keinerlei Bedeutung, denn grundlegend sind sie wie Schall und Rauch und sagen nichts aus in bezug auf den Charakter, die Persönlichkeit und den Stand der Menschlichkeit, und in der Regel sind auf solche Titel hinsichtlich des Nennens bei deren Ansprechen nur Selbstsüchtige, Selbstherrliche und Überhebliche usw. erpicht. Bei allem spielt auch der Klang und die richtige Betonung der Worte und Sätze eine sehr grosse Rolle, wie aber auch deren positive oder negative Form. Diesbezüglich ist besonders in den 1980er Jahren rund um die Welt eine böse falsche Betonungsform von Worten und Sätzen in Erscheinung getreten, wodurch sich eine Wort- und Satz- sowie Sprachdisharmonie ergeben hat, die bis in die heutige Zeit des 21sten Jahrhunderts anhält. Und wie diese äusserst negative und schlechte Form der Wort- und Satzbetonung um sich gegriffen hat, hat auch alles Negative und Schlechte weltweit um sich gegriffen. Seit nämlich diese Sprachdisharmonie, eben die Falschbetonung von Worten und Sätzen, aufgekommen ist, geht auf der Welt sehr vieles, was der Mensch der Erde unternimmt, drunter und drüber, sehr vieles läuft schief und bewegt sich in zerstörerischen Bahnen. Die völlig disharmonischen Formen des organisierten Radaus, der sich seit den 1980er Jahren ‹Musik› und ‹Gesang› nennt, wie auch die Falschbetonung von Worten und Sätzen, hat sich bis heute immer übler auf alles ausgewirkt. So hat sich seither weltweit religiös-sektiererischer Terrorismus verbreitet; Massaker an Menschen durch Aufstände und immer mehr Kriegshandlungen haben in einem ungeheuren Mass zugenommen, wie auch eine weltweite Misswirtschaft der Banken, der Staaten, Firmen, Konzerne und der Familien usw. überhandgenommen haben. Und alles sind unbestreitbare Auswirkungen davon, was sich durch einen sehr schlimmen negativen Trend der Falschbetonung von Worten und Sätzen aus den 1980er Jahren herangebildet hat, auch wenn das die selbsternannten Siebenmalklugen lächerlich finden und es nicht wahrhaben wollen. Das Ganze aber bereitet ungeheuer vielen Menschen physische und psychische Schmerzen, die durch das Schmerzzentrum im Gehirn nicht mehr umfänglich verarbeitet werden können, folglich sie stetig mehr ausflippen, psychischen Krisen verfallen, ungeheuren Aggressionen freien Lauf lassen und antisozial sowie lebensunfähig werden usw.