Was alle Erdenmenschen
wissen sollten!

24. Juli 2013
Billy

Es gibt keinen Himmel und keine Hölle im religiösen Sinne, denn Himmel und Hölle sind Zustände der Psyche des Menschen, die er sich selbst durch die Wirkungen seiner Gedanken und der daraus resultierenden Gefühle erschafft. Himmel und Hölle sind also keine Orte einer ewigen Pein oder eines Paradieses, so also nicht des Fegefeuers und der ewigen Verdammnis, wo ein Teufel seine brüllende Herrschaft führt. Auch warten an keinem paradiesischen Ort im Himmel Engel und Erzengel, wo ein gütiger und doch Gehorsam, Demut und Strafe fordernder Gott sein Zepter schwingt, denn wahrheitlich existieren diese Orte nicht, sondern sie sind nur Fabulationen phantasierender Schwätzer, Schwindler und Betrüger in bezug auf ein religiöses und sektiererisches Glaubentum. Letztendlich dienen diese Vorstellungen nur dazu, dem Menschen eine imaginäre Belohnung für seine hündisch-demütige Gläubigkeit vorzugaukeln, oder aber, im Falle der Hölle, Strafe des Fegefeuers und der ewigen höllischen Verdammnis, ihnen bösartige Höllenangst und brüllende Schreckensvorstellungen einzujagen, um über sie zu bestimmen, zu herrschen und sie zu hörigen Glaubenssklaven machen zu können. Glauben bedeutet aber nicht Wissen, und nur ein wissender Mensch kann sich befreien von der Angst vor dem Tod, wodurch er auch nicht mehr durch Strafandrohungen durch die rächende Hand eines imaginären Gottes oder des nicht existierenden Teufels eingeschüchtert werden kann. Ebenso irrig ist die Lehre des Karmas, nach der ein Mensch für die Taten der vorherigen Leben seiner früheren Persönlichkeiten bestraft werden soll. Das ist allein schon deshalb unmöglich, weil ja jede Persönlichkeit von Leben zu Leben völlig neu und unbelastet geschaffen wird und mit den vorigen Persönlichkeiten nichts mehr gemein hat, ausser natürlich die sie belebende Kraft des Geistes resp. der Geistform. Jeder Mensch muss die positiven und negativen Folgen seines Denkens, Tuns und Wirkens im jeweils gegenwärtigen aktuellen Leben tragen, doch endet dieses Leben, dann erlischt auch der Bewusstseinsblock und die Persönlichkeit und damit alles, was an Fehlern und Unrecht usw. begangen und getan wurde. Ein Übertragen von Belohnung oder Schuld im religiösen Sinne von einer Persönlichkeit auf eine andere Persönlichkeit ist absolut unsinnig und ausgeschlossen. Die Idee des Karmas beruht also auf einer falschen Sichtweise der Dinge und auf der Unkenntnis der wirklichen Gesetzmässigkeiten in bezug auf die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote sowie in Hinsicht auf das Leben, das Sterben, den Tod und die Wiedergeburt der Geistform sowie der Neugeburt der neuen Persönlichkeit

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