Jedes Geschöpf ist ein
schöpferisch-natürliches
Wesen

7. August 2013
Billy

Jeder Mensch ist ein schöpferisches Wesen, und zwar in doppeltem Sinn: Einerseits ist er selbst kreativ und schöpferisch durch seine Gedanken und Gefühle, durch seine Ideen, Handlungen und Taten, aus denen heraus er Fortschrittliches und sehr Wertvolles zu erschaffen vermag. Anderseits ist er ein Wesen, das einst als einzellige Form aus Aminosäuren und später aus sich daraus entwickelten weiteren Lebewesen letztendlich als Mensch hervorgegangen ist. Als solcher vermehrte er sich seither selbständig weiter und ist zum Homo sapiens geworden, zum selbständigen und vernunftbegabten Menschenwesen. Der grundlegende Ursprung der menschlichen Existenz jedoch fundiert in den schöpferisch-natürlichen Gesetzen der Geistenergie Schöpfung Universalbewusstsein, durch die, durch das Zustandekommen geistenergetischer Impulse, alle universumweit existierenden Gesetzmässigkeiten entstanden und wirksam geworden sind. Diese schöpferisch-natürlichen Gesetze sind unendlich in ihrer Zahl und umfassen alles und jedes, was in grobmaterieller und feinstofflicher Form existiert, so also die gröbste Materie ebenso wie auch die feinste geistförmige Energie und deren Kräfte, die dem Menschen noch weitestgehend unbekannt sind. So existieren für ihn viele unbekannte schöpferisch-natürliche Gesetze und Gebote und die daraus hervorgehenden Energien und Kräfte in der Natur und im gesamten Universum, die er nicht versteht, die er jedoch zu verstehen lernen kann, wenn er sich ihnen vollständig und rückhaltlos einordnet und sich ihnen übergibt. Wenn sich der Mensch also bewusst bemüht, diese Gesetze und Gebote wahrzunehmen, sie zu erkennen und zu akzeptieren, dann führen sie ihn einerseits zu sich selbst, zu seinem wahren inneren Wesen, und anderseits zeigen sie ihm bewusstseinsmässig viele ihm unbekannte Formen auf. All diese sind jedoch derart, dass er sie nicht erwartet und er sie mit seinen visuell wahrnehmenden Augen nicht sehen und mit seinem Verstand schlichtweg nicht verstehen kann, folglich er das Verstehen zu lernen und es mit seiner Vernunft zu verbinden hat, um zu erfassen, welche Grösse in all den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten verborgen sind, die allem den Weg weisen und allem die passende Ordnung geben.

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