Selbstbehauptung

21. August 2013
Billy

Diese 21 Notwendigkeiten stehen in bezug auf das Erlernen der Selbstbehauptung als oberste Wichtigkeiten diversen weiteren zu lernenden Erfordernissen voran, die jedoch nicht separat aufgelistet werden müssen, weil sie sich beim Lernen dieser 21 Notwendigkeiten sozusagen von selbst ergeben, erkannt, erlernt und aufgearbeitet werden.

Hat sich der Mensch eine gute, positive und wertvolle Selbstbehauptung erarbeitet, dann wird er zu einer sich selbst kennenden und selbstsicheren Person, die derart wissend und weise wird, dass sie ein Gespür dafür entwickelt, alle an sie herantretende Dinge in deren Grund zu erfassen und zu verstehen. Gleichermassen bezieht sich das auf Geschehen und Situationen sowie auf zwischenmenschliche Probleme, die richtig erkannt, beurteilt und durch ein richtiges Verhalten in bezug auf Wort, Handlung und Tat sachdienlich gehandhabt und bewältigt werden. Dadurch entstehen eigens wie auch zwischenmenschlich zufriedenstellende Lösungen sowie Situations-, Geschehens- und Problembewältigungen, wie aber auch ein korrekter, positiver und wertvoller Umgang mit den Mitmenschen. Werden Dinge und Probleme aller Art mit einem Verhalten der Unsicherheit angegangen, dann führt es üblicherweise zu Ärger mit jenen Menschen, die darin involviert sind. Ein unsicheres Verhalten führt zu nachteiligen Situationen, in denen eigens oder auf Seiten der Mitmenschen Frustration und ein unfaires Gebaren oder Aufregung und Verletzungen entstehen. Solche Zustände bereiten gedanklich-gefühls-psychemässige Qualen, denn sie sind üble Miesmacher und Unterdrücker, die alles Gute und Positive ins Negative und Schlechte abdriften lassen wollen.
Das Ziel der Selbstbehauptung muss sein, grundlegend die Art und Weise zu ändern, wie mit sich selbst und mit den Mitmenschen sowie mit den Geschehen und Situationen umgegangen wird. Dieses Ziel ist aber nicht das einzige, denn solche gibt es viele, die es zu erreichen gilt, wenn die Absicht der Selbstbehauptung in die Tat und Wirklichkeit umgesetzt werden will. Dabei gilt es nicht, einen oder die Mitmenschen allgemein zum Besseren ändern zu wollen, denn das Erlernen der Selbstbehauptung hat nicht zum Ziel, einen einzelnen oder andere schlechte und negative, querulierende und störende Menschen in bessere zu verwandeln.

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