Der Mensch ist Herr und
Meister über sich selbst

25. September 2013
Billy

Gesetz und Ordnung sind die Gesetz- und Ordnungsmässigkeiten und das herrschende Prinzip im Universum, nicht jedoch Chaos, Gesetzlosigkeit, Willkür und Zufall, wie entgegen aller Wahrheit viele verwirrte Astronomen und Astrophysiker irrig behaupten. Gleichermassen gilt dies also auch für die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, durch die alles Dasein, alles Leben aller Lebensformen und das daraus hervorgehende Kausalgesetz von Ursache und Wirkung bestimmt werden. Also werden dadurch auch die Wirkungen der Gedanken und Gefühle bestimmt, und zwar je gemäss deren guten, wertvollen und positiven oder deren schlechten, unwertigen und negativen Art und Weise, wobei sie als Ursachen festlegen, was als effectives Wirkungsresultat in Erscheinung treten wird. In dieser Weise werden durch diese Gesetze und Gebote schöpferisch-natürlicher Form auch die Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sowie überhaupt alle Dinge des Lebens unumstösslich und unabänderbar gemäss den Ursachen zu bestimmten daraus hervorgehenden Wirkungen geformt. Das ist die gesetzmässig geordnete Form des Daseins resp. des materiellen Seins und auch des geistigen SEINs. So sind die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote sozusagen wie ein Bewusstsein der Natur, in dem Rechtschaffenheit herrscht, fern jeder Korruption, jedes Bösen, Schlechten und Ausgearteten. Dieses Natur-Bewusstsein resp. diese schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, die einen universalgültigen Ordnungsblock verkörpern, ist die bewegende, bestimmende und verbindende Energie und Kraft im Bereich der materiellen sowie der rein geistenergetischen Welt. Und durch diesen gesetz- und gebotsmässigen Ordnungsblock wird die gesamte Kausalität bestimmt, und zwar auch in bezug auf die Wirkungen, die aus den Ursachen der Gedanken und Gefühle hervorgehen. Genau das aber besagt, eben weil es so ist, dass sich der Mensch vor sich selbst rechtfertigen muss, weil er Herr und Meister über sich selbst und damit auch über seine eigenen Ideen, Gedanken und Gefühle ist. Ehe jedoch herausgefunden wird, dass das so ist und dass die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote recht haben, muss alles gemäss der Wirklichkeit und deren Wahrheit wahrgenommen und erkannt, analysiert und verstanden werden. Und erst dann, wenn das Verständnis gegeben ist und diesem in Gewissheit recht gegeben wird, kann auch wahrgenommen und verstanden werden, dass eigens weitgreifende Veränderungen auftreten, und zwar auch in bezug auf Geschehen, Situationen und Weisen der Gedanken und Gefühle. Letztlich wird bewusst wahrgenommen, dass ebenso Veränderungen von aussen auftreten, wie z.B. hinsichtlich dessen, dass sich gegenüber der eigenen Person auch das Verhalten anderer Menschen verändert, wenn bezüglich Geschehen und Situationen sich auch die eigenen Gedanken und Gefühle gegenüber anderen Menschen verändern. Dies ist eine Wahrheit, die als Beweis aus der entsprechenden Wirklichkeit hervorgeht und von jedem Menschen durch eine eigene systematische Innenbeschauung sowie durch eine ehrliche Selbstanalyse leicht überprüft und sich selbst bewiesen werden kann.

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