Das Bewusstsein des Menschen

8. Januar 2014
Billy

Das Bewusstsein des Menschen kennt keine Distanz und keine Situation, die es durch positive Gedanken nicht durchmessen und nicht überbrücken könnte. Also kennt es auch keine Trennung zum eigenen positiven Sich-selbst-Sein und Selbstwohl, denn diese beiden Werte entfalten sich durch gutes, positives und wertvolles Gedankengut im Bewusstsein selbst zu jeder Zeit und an jedem Ort, und zwar ganz gleich, wo der Mensch auch immer ist, wie auch überall, wo er hingeht. Der Mensch kann sein Bewusstsein nicht verlassen, denn dieses ist in ihm festgesetzt und ein untrennbarer Bestandteil seiner Existenz, der so lange gegeben ist, wie das Leben andauert. Und es ist mit seinem Gedankengut auch dann allzeit gegenwärtig, wenn der Mensch in Gesellschaft ist, wenn er schläft, wenn er träumt, froh und glücklich, betrübt oder traurig ist, wie auch dann, wenn er sich ganz alleine fühlt. Das Bewusstsein beschützt ihn in jeder Situation, ganz gleich wie die Ereignisse auch immer sind und ob sie freudig oder schmerzhaft sein mögen, denn wenn sich aus ihm gute, positive Gedanken formen in bezug auf das Selbstwohl, dann bewegt sich der Mensch stetig auf das Gute sowie auf das Sich-selbst-Sein und auf sein Wohl zu. Das Bewusstsein in guter und positiver Weise zu pflegen, ist daher das allzeitliche Gebot, denn nur wenn es auch selbst gesund und wohlauf ist und mit den schöpferisch-natürlichen Werten des Positiven in logischer Form arbeiten kann, ist es fähig, gut, positiv und fortschrittlich Gedanken zu gestalten, aus denen sich gleichartige Gefühle entwickeln, die zusammenwirkend das Leben lebenswert machen.
SSSC, 12. Oktober 2013, 23.28 h, Billy

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