Des Menschen Liebe zum Guten
und Positiven

12. Februar 2014
Billy

So werden auch die Negierenden von den Impulsen der Liebe zum Guten und Positiven getroffen, demgemäss ihnen alles frei zur Verfügung gestellt wird, was sie freiwillig nur wahrnehmen und erfassen müssen, um es bei und in sich selbst nachzuvollziehen. Und dies kann um so leichter fallen, je mehr auf diese universumweiten Impulse der Mitmenschen geachtet, sie erkannt, aufgenommen und für die eigene Person verwirklicht werden. Wer und wie der einzelne Mensch auch immer ist, und wie der einzelne auch immer sich wünscht zu sein und es vom Himmel oder vom Universum erbittet, so wird alles erhört, wenn er sich nur selbst darauf ausrichtet und in sich alles bewusst selbst erschafft. Wahrlich gibt es keine höhere Macht als die, die ihm selbst eigen ist, denn der Mensch selbst ist sein eigener schöpferischer Gott, und nur er allein vermag alles zu richten, was er in sich und um sich sowie für sich erschaffen will. Also muss er seine Bitten nicht an einen imaginären Gott richten, wie ihn die Religionen und Sekten lügenhaft vorgeben, sondern einzig an sich selbst, weil nur er eigens seine Bitten und Wünsche erfüllen kann. In dieser Weise vertraue er ganz allein auf sich selbst, denn nur dadurch vermag er im Leben richtig und unabhängig von einem wirren Glauben zu handeln. Der Mensch muss allein auf sich selbst vertrauen, damit sich in ihm die Liebe für das Gute und Positive gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten entwickeln und entfalten kann, denn dies ist die vorgegebene schöpferisch-natürliche Ordnung, die den Menschen – wie auch alle sonstigen Lebensformen – zum höchsten Wohle führt.
SSSC, 13. Oktober 2013, 16.02 h, Billy

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