Furcht ist eine Illusion

19. März 2014
Billy

Wenn sich der Mensch erinnert, wer er wahrheitlich ist, dann weiss er, dass es immer eine Möglichkeit der kommunikativen Vereinigung mit den Mitmenschen gibt, folglich also keine illusionäre Furcht aufkommen muss, völlig allein und hilflos in der Welt zu stehen. Also muss erkannt werden, dass es immer wieder Hoffnung gibt, wie auch sehr viel Gutes und Positives, das sich sowohl für den einzelnen Menschen ebenso entfaltet wie auch für die gesamte Masse Menschheit. Und wenn sich der Mensch daran erinnert, dass er in seiner eigenen Einheit auch in die Einheit der Gesellschaft und aller Menschen eingeschlossen und streng damit verbunden ist, dann fällt die illusionäre Furcht davor ab, allein und hilflos zu sein. Damit ergibt sich auch, dass keine Einsamkeit entsteht und die Sinne dahin erfüllt werden, in der Einheit der Gemeinsamkeit mit den Mitmenschen alles in Liebe, Frieden, Freude, Freiheit, Glücklichkeit und Harmonie zu sehen – fernab jeder Illusion von Furcht in bezug darauf, hilflos und allein auf der Welt zu sein.
SSSC, 20. Oktober 2013, 15.46 h, Billy

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