Das Leben und die
Lebensführung fruchtbar
machen

7. Mai 2014
Billy

Der Mensch muss dem Universum dankbar sein, dass es in Form der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote durch ihn wirkt und er so alles an Bestem, Gutem und Positivem erhält, was er benötigt und was er sich wünscht, wenn er sich nur in guter Weise danach ausrichtet. Dieses positive Ausrichten auf die in ihm wirkenden Gesetz- und Gebotsmässigkeiten bedarf jedoch dessen, dass die eigene bewusstseinsmässige Erweiterung und das eigene Wohl sowie die Liebe, der Frieden, die Freiheit und Harmonie nicht in irgendeiner Art und Weise durch negative Gedanken, Gefühle, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen beeinträchtigt werden. Auch dürfen keine Forderungen gestellt werden, und es dürfen kein Geiz, Hass oder Neid und weder Eifersucht noch Rache- und Vergeltungsregungen das Ganze des Besten, Guten und Positiven trüben. Es müssen in guter und positiver Weise die Sinne geöffnet und dem Verstand sowie der Vernunft der ihnen gebührende Platz eingeräumt werden, um dem Leben einen Zustand des Wohlseins einzuräumen. Hierzu ist es notwendig, dass der Mensch sich selbst gestattet, sich selbst zu zeigen, wie er in Befolgung der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, die in ihm wirken, grosszügig und im Überfluss leben kann. Und wenn sich der Mensch als Gärtner der in ihm wirkenden Gesetze und Gebote schöpferisch-natürlicher Form betrachtet, dann ist er der Boden, auf dem sie keimen und gedeihen können, wenn er ihre Samen, ihre Impulse, in bester, guter und positiver Weise in sich gedeihen, heranwachsen und reifen lässt. Also muss er sich selbst gestatten, durch die richtige, gute und positive Nutzung der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten und der damit verbundenen Gebote, alles in jeder Hinsicht für sein Leben und seine Lebensführung fruchtbar zu machen.
SSSC, 13. November 2013, 16.30 h, Billy

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