Aus dem Bewusstsein
entstehen Gedanken, wonach
dieses wieder den Gedanken
folgt

7. Januar 2015
Billy

Tatsache ist, dass das Bewusstsein einerseits dafür massgebend ist, dass Gedanken entstehen, anderseits jedoch nimmt es die Gedanken auch wieder auf und folgt diesen laufend in der Weise, wie diese im Augenblick gerade gepflegt werden. Auch wenn versucht wird, das Bewusstsein und damit dessen Folgen der Gedanken auszuschalten, so gelingt dies nicht. Das ist der effective Grund dafür, dass wenn nach etwas gesucht wird, es auch gefunden wird, sei es im Negativen wie im Positiven. Verfällt der Mensch in eine negative oder schlechte Lage, dann sucht er automatisch danach, diese zu verbessern. Dazu pflegt er dementsprechende Gedanken, die sich im Bewusstsein fortsetzen und so die Verbesserung anstreben. Wird das Ganze achtsam wahrgenommen und bewusst gesteuert, dann werden dadurch Erfahrungen gewonnen, die erlebend realisiert und verstanden werden. Auf diese Weise lässt sich am Gedankenhorizont etwas entdecken und finden, das zur Lösung eines Problems oder zum Ergebnis dessen führt, was anfällt und angestrebt wird. Diese Tatsache lässt sich nicht bestreiten und entspricht auch keiner Schönrederei, denn sie ist effectiv und nachvollziehbar, folglich das Ganze nur beachtet und bewusst durchgeführt werden muss, damit ein Erfolg zustande kommt. Also fragt es sich nur, inwieweit sich der Mensch bewusst darauf einlässt und selbst bestimmt, wie sein Erfolg sein soll. Tatsache ist dabei, dass durch das Stellen von logischen Fragen in bezug auf das Gute und Positive, das im Leben erreicht werden will, eine viel bessere Konzentration erlangt werden kann. So gilt es, dass wenn die nächste Situation auftritt, die bewältigt werden muss, dann das Ganze sowohl hinsichtlich der negativen als auch der positiven Fakten gesehen werden muss. Das bedeutet nichts anderes, dass also beides, das Negative wie das Positive, betrachtet und bedacht werden muss, weil nur dadurch die effectiven Fakten erkannt und beurteilt sowie gehandhabt werden können. Wird das tatsächlich getan, dann kommt auch keine dumme Frage auf, wie ‹Warum passiert das ausgerechnet mir?› denn durch das Klären der negativen und positiven Faktoren wird erkannt und geklärt, was des Guten und was des Schlechten ist, folgedem automatisch auf das Gute und Positive gegriffen und es in die Tat umgesetzt wird, denn kein Mensch ist darauf erpicht, Böses, Negatives und Schlechtes zu erleben. Wenn also erkannt wird, was an Gutem und Positivem in bezug auf Gedanken, Gefühle oder an irgendeinem Problem oder an einer Sache ist, dann kann daraus allmählich gelernt werden, dass allein die eigenen Gedanken, die aus dem Bewusstsein heraus entstehen und von diesem wiederum weiterverfolgt werden, bestimmen, wie sich die Ereignisse und Dinge im Leben des Menschen ergeben und wie sie effectiv gedeutet werden müssen.
SSSC, 24. April 2014, 17.24 h, Billy

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