Schöpferkraft des Menschen

25. März 2015
Billy

Die Anweisungen dafür sind durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote impulsmässig vorgegeben im Bewusstsein und in der gesamten äusseren Natur; es muss nur verstanden werden, sie zu lesen, um sie sich bewusst eigen zu machen. Alles kann tagtäglich ersehen werden in all den kleinen und winzigen Geschöpfen in den Wiesen, Feldern und Wäldern, in den Gräsern und Blumen, in den Blüten der Bäume und Sträucher und in allen wachsenden Dingen überhaupt, wie aber auch in den Wolken, im Wind, in den Quellen, den Bächen, Flüssen und Seen. Sichtbar ist alles aber auch in den Meeren, den Gebirgen, den Felsen sowie in der Sonne, dem Mond, den Gestirnen und im ganzen Universum. Doch bei allem muss der Mensch lernen, sich selbst zu sein und seine eigene ihm durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze verliehene Schöpferkraft nutzen zu lernen und kreativ zu sein. Dazu ist es aber notwendig, die Vielfalt um sich selbst zu entdecken und alles aufmerksam zu betrachten und zu erkennen, denn durch all das, was gesehen, betrachtet und beobachtet wird, entstehen Ideen, Gedanken und Gefühle, woraus sich Anregungen, Entwürfe und Vorstellungen formen, die verwirklicht werden können, wenn dafür die notwendige Schöpferkraft hervorgebracht und in die Tat umgesetzt wird. Und wenn der Mensch in dieser Weise seine Grenzen sprengt und seine Schöpferkraft nutzt, um seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verwirklichen, dann wird er derweise kreativ und schöpfungsfreudig, dass ihm all sein diesbezügliches Handeln immer und immer wieder Genugtuung bringt. Die Schöpfungskraft des Menschen erweitert sich durch die Schöpfungskraft selbst, wenn sie bewusst gepflegt wird. Die Ideen, das Bewusstsein und die Gedanken und Gefühle sind dabei ein Kanal, durch den sich die Schöpfungsenergie erweitert und genutzt werden kann. Der Mensch ist dabei selbst der Faktor, der dafür besorgt sein muss, sein volles Potential seiner eigenen Schöpfungskraft zu erreichen, um sich selbst im Leben zu helfen und es zu erweitern. Doch was für ihn in dieser Beziehung gut ist, ist auch für jeden anderen Menschen gut, folglich das Wachstum des einen, das durch die eigene Schöpferkraft erschaffen wird, auch das Wachstum und die Schöpferkraft jedes anderen fördert. Wenn so der eine Mensch durch die eigene Kreativität vorankommt, dann kommen auch alle anderen voran, weil sich alles kollektiv ausweitet und verbreitet. So bewirkt die Schöpferkraft des einen, dass sich auch alles andere aus der gleichen Kraft heraus weiterentwickelt und bewegt, sogar das Universum, das sich durch den Menschen bewegt, und dieser wiederum durch das Universum selbst, weil alles, selbst das Winzigste und Gigantischste, schöpfungskraftmässig eng und untrennbar miteinander verbunden ist.
SSSC, 11. März 2014, 00.05 h, Billy

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