Eine klare Zielvorstellung
und Zielsetzung haben und
sich von Angst und Furcht
befreien

12. August 2015
Billy

Klarheit über die eigenen Ziele zu bekommen ist in der Regel ein Prozess, der viele Stunden, Tage, Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre dauern kann. Ziele sind niemals in Stein gemeisselt, folglich sie bei Bedarf oder Notwendigkeit auch geändert werden können. So können gesetzte Prioritäten auch anders gesetzt werden, als sie erstlich festgelegt wurden, was dann einfach bedeutet, dass andere Überlegungen gemacht und Änderungen durchgeführt werden. Deswegen ist der Mensch nicht rückgratlos, sondern gegenteilig gedanklich-gefühlsmässig flexibel, folglich er Zielvorstellungen und Zielsetzungen verbessern kann. Also muss er sich gestatten, seine Meinung zu ändern und z.B. zu dem dazuzulernen, was er sich erstlich erdacht und als Ziel gesetzt hat, um so die Wirkung resp. das Zielresultat zu verbessern, das er sich zu erreichen vorgenommen hat. So ist eben das Leben, denn es bietet vielerlei wertvolle Möglichkeiten für eine Sache, wenn nur gründlich über alles nachgedacht wird
Der Mensch braucht einen Lebenssinn, den er durch eine Zielvorstellung und Zielsetzung fortentwickeln, erfüllen und umsetzen kann. Dazu gehört auch, dass stets alle notwendigen Angelegenheiten geregelt und beendet werden, wie auch, dass bestehende Ängste aufgelöst werden, und zwar ganz gleich, welcher Art sie auch immer sind. Manchmal liegen Angelegenheiten an, die erst ergründet und erkannt werden müssen, oder es sind unbestimmte Ängste gegeben, gegen die es scheinbar keinen Widerstand gibt. Vieles oder gar alles erscheint dann, als wäre es gar zum Fürchten, eben vor etwas Bestimmtem, wobei dem Ganzen aber nur beizukommen ist, wenn es analysiert und einer Zielsetzung dessen eingeordnet wird, sich von der Angst und Furcht zu befreien. Dabei müssen Angst und Furcht differenziert werden, denn dies verringert den Druck auf die Gedanken und Gefühle sowie auf die Psyche, denn nicht alles, was den Menschen ängstlich und furchtmässig bedrängt, engt ihn in gleicher Weise ein. Folgedem ist das eine schwerer und das andere weniger schwer zu ertragen, was bedeutet, dass je gemäss der Schwere der Angst oder Furcht eine andere Zielvorstellung und Zielsetzung gemacht und eine entsprechende Ursache zur Zielerreichung gesetzt werden muss.

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