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Wenn sich der Mensch weigert, schöpferisch-kreativ zu sein, dann entspricht das wohl einem Akt seiner eigenen Entscheidung und seines Wollens, doch wahrheitlich widerspricht es seiner wahren inneren Natur, die gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen impuls- und drangmässig auf gestalterische und erfindungsreiche Neigungen ausgerichtet ist. Schöpferisch zu sein bedeutet, phantasiereiche, fruchtbare, aufbauende und erfinderische sowie sinnreiche, kunstvolle, intuitive, inspirierte, ideenreiche und bahnbrechende Aktivitäten auszuüben, während das Kreativsein das eigentliche Produktive, den Fleiss und Eifer sowie die Emsigkeit und die Schaffungskraft in sich birgt. Und wenn der Mensch sich nun bewusst schöpferisch-kreativ öffnet und sich in dieser Weise betätigt, dann öffnet er sich für die wohlgeordnete schöpferisch-natürliche innere Führung und bringt grosse und wertvolle Leistungen zustande. Wenn er so die Erfüllung seiner schöpferisch-natürlichen Impulse seines schöpferischen Kreativseins anstrebt, bewegt sich die Lebensweise auf eine sich erfüllende Harmonie zu. Wenn nämlich das Schöpferische und Kreative aus dem Innern heraus gepflegt und gestärkt wird, dann wird im Menschen auch seine Verbindung zum inneren Schöpfer und zur Kreativität gestärkt, folglich dadurch immer mehr Schöpferisches und Kreatives entsteht und der Mensch zum wahren Künstler wird. Und tatsächlich ergibt sich aus dem Hegen und Pflegen der schöpferisch-natürlichen Impulse des Schöpferischseins und des Kreativseins ein Zustand der umfänglichen Harmonie und damit das, was die schöpferisch-natürlichen Impulse und der Drang bieten, nämlich schöpferisch und kreativ zu sein. Und das führt dann zum umfassenden Erfolg und zu einem diesartig ausgefüllten Leben im Überfluss.
SSSC, 28. Dezember 2013, 23.14 h, Billy