Freiheitlich gegen die
Mitmenschen sein

21. Oktober 2015
Billy

Wenn der Mensch freiheitlich gegenüber den Mitmenschen sein will, dann muss er sie aus seinen eigenen Plänen der Kontrolle über sie ausschliessen und es aufgeben, sie in seine Urteilsfällung einzubeziehen. Es muss aber die eigene Freiheit bestehenbleiben, an den Mitmenschen das Fehlerhafte erkennen zu dürfen und sie gegebenenfalls darauf aufmerksam zu machen, um ihnen ratgebend den Weg weisen zu können, der zu begehen ist, um Schaden zu vermeiden und Gutes und Positives sowie Fortschrittliches zu gewinnen. Also ist auch das Kontrollieren in bezug auf das Handeln, Verhalten und das Wachstum der Entwicklung der Mitmenschen aufzugeben, denn diese Kontrolle muss jeder Mensch selbst über sich ausüben, weil jeder sich selbst zum Besseren, Guten, Rechtschaffenen und Richtigen ändern und formen muss, doch fordert es die Pflicht als Mensch, dem wirklich Folge zu leisten. Also muss erkannt und akzeptiert werden, dass in jedem Menschen dessen eigene Führung in ihm wirkt, die er selbst zu gestalten hat, wofür er die volle Verantwortung trägt. Und formt er in sich alles richtig gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten, dann wird er alles richtig machen, und genau das ist die Bedingung, die aus eigener Erkenntnis zu erfüllen ist. Folgedem muss jedem Menschen gestattet werden, das Drehbuch des eigenen Lebens und den Umgang damit selbst zu ersinnen und zu schreiben, und zwar je ausgerichtet nach den eigenen Ideen, Bedürfnissen, Verlangen und Wünschen, wenn diese rechtschaffen und getreu den schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten sind.
SSSC, 2. Oktober 2013, 15.47 , Billy

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