Alles ist dem Gesetz der
dauernden Veränderung und
der Ursache und Wirkung
eingeordnet

9. Dezember 2015
Billy

Mensch, deine Gedanken und Gefühle sind ebenso starke Energien wie auch deine Verhaltensweisen, und sie alle erzeugen Schwingungen, die sich ausbreiten und wieder zu dir zurückkommen und dich negativ oder positiv treffen, eben je nachdem, wie sie von dir geformt werden (siehe: ‹ Macht der Gedanken› , Wassermannzeit-Verlag, FIGU). Also musst du dir deiner Gedanken und Gefühle bewusst werden und sie kontrollieren, wobei du deine gedanklich-gefühlsmässigen Erinnerungen an die bösen und schlechten Erfahrungen und Erlebnisse in der Weise ausschalten musst, indem du dich mit deinen Gedanken und Wünschen neuen, guten und wertvollen Dingen zuwendest. Du musst lernen, in deinem Leben die guten, positiven und schönen Dinge und Ereignisse anzuziehen, was du nur durch ein gesundes und positives Denken und durch dementsprechende Gefühle tun kannst. Dabei musst du in dir nicht nur eine positive Einstellung zurechtlegen, sondern es ist grundlegend notwendig, dass du effectiv Positives gewinnst und dir zu eigen machst. Also kommt es auch darauf an, wie du handelst und ob du in dir tatsächlich Gutes bewirkst, um dein Leben und das Dasein um dich herum zu verschönern. Du musst lernen, aus deinem Innern heraus glücklich und zufrieden zu sein, denn nur dann, wenn dir dies eigen ist, antwortet dir auch die Umgebung und die ganze Welt um dich in gleicher Weise. Also darfst du dich nicht über dein Leben und schon gar nicht über deine schmerzliche Vergangenheit beklagen, sondern du musst alles dazu tun und leisten, um dein Leben sowie die Umwelt für dich zumindest angenehmer zu machen. Das bedeutet, dass du nicht egoistisch handeln und nicht alles für dich allein haben willst, denn du musst alles auch mit deinen Mitmenschen teilen und sie an dem teilhaben lassen, was du an Gutem und Positivem und an Glücklichkeit und Zufriedenheit in dir erschaffst. Auch muss alles so sein, dass du nicht ohne nachzudenken von dir selbst oder von deinen Mitmenschen etwas verlangst, wovon du träumst und auch sie träumen, was du aber dir selbst nicht und auch die Mitmenschen dir nicht geben können. Wenn du etwas von dir selbst oder von den Mitmenschen haben willst, dann musst du erst dir selbst und auch den anderen geben, wobei nicht an materielle Werte gedacht werden darf, sondern an gute, positive und wertvolle Schwingungen, wie diese z.B. durch Liebe und Güte sowie durch Friedlichkeit, Harmonie, Glücklichkeit und Zufriedenheit zustande kommen. Tatsache ist, dass all diese Werte, wenn sie erschaffen und gepflegt werden, schwingungsmässig wie ein Bumerang wirken und sie also, wenn du sie aussendest, zu dir zurückkommen und dich wieder treffen.

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