Die Gedanken-Gefühlswelt
der Menschen

21. September 2016
Billy

Wenn die Gedanken-Gefühlswelt sehr vieler Menschen betrachtet wird, dann ist zu erkennen, dass ihnen die Gedanken und Gefühle nicht nur grosse Mühe machen, sondern dass sie in Angst und Bange leben. In Angst und Bange sein ist für sie nicht nur eine leere Phrase, denn sie leben in Angst und Bange vor all dem Unbekannten, was sie in Zukunft erwartet, wie ihnen aber auch angst und bange ist vor all dem, was sich an bösen, negativen, ungerechten, kriminellen, schlechten und verbrecherischen Dingen in der Welt ereignet. Viele leben auch in Angst und Bange vor dem Altern und vor dem Alleinsein. Viele andere verzweifeln beinahe durch ihre unkontrollierbaren Gedanken und Gefühle, wenn sie es mit der Angst und Bange zu tun bekommen, die denkbar schlechte Ratgeber sind. Ja, viele haben einfach Angst und Bange davor, ihre Gedanken- und Gefühlswelt überhaupt bewusst und ausführlich zu nutzen, wodurch ihr Ängstigen und Bangen panische Ausmasse annimmt, weil sie untergründig-gedanklich anmassend glauben, dass der sie belastende Zustand niemals aufhöre. So haben sie Angst und Bange vor der Realität der Wirklichkeit und deren Wahrheit und damit auch grosse Angst und Bange vor den eigenen Gedanken und Gefühlen, die sich gemäss der Wirklichkeit aller Dinge formen könnten. Davor, eben vor den wahrheitlichen Gedanken und Gefühlen, haben viele Menschen mehr Angst und Bange als vor irgend etwas sonst im gesamten Universum. Ihr Angsthaben und Bangesein ist stärker als jeder gesunde Gedanke und jedes gesunde Gefühl, weil sie ihre Gedanken-Gefühlswelt unterdrücken und vergewaltigen und sich davor mehr fürchten als vor dem Tod. Für sehr viele ist das verstandesmässige, logische und vernünftige Denken, das Nutzen von evolutiven Gedanken und das gesunde Erschaffen von Gefühlen, aufrührerisch, umstürzlerisch und revolutionär, folglich sie lieber gedanken- und gefühllos bleiben und fortschrittliche, gesunde und wertvolle Gedanken und Gefühle destruktiv und schrecklich finden und in völliger Gleichgültigkeit gegenüber allem und jedem Vortrefflichen verharren. Sie verachten das effective Denken, die gesunden und fortschrittlichen Gedanken und Gefühle und finden, dass diese gesetzlos seien und nicht gegen ungerechte Privilegien, nicht gegen nichtsnutzig begründete Institutionen, wie auch nicht gegen altherkömmliche schlechte Sitten und Bräuche und nicht gegen bequeme schädliche Gewohnheiten gerichtet sein dürften.

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