Der Mensch muss in seinem
Leben alles bejahend und
bewusst tun

8. Februar 2017
Billy

Und das, dass er es fortan selbst bejahend und bewusst tut, muss sein, weil sein eigenes diesbezüglich Willentliches und sein wollendes Jetzt-Tun die Wurzeln dessen sind, dass sich sein Wollen nicht mehr in der endlosen Leere des ewigen Wollens verliert, das niemals verwirklicht wird, sondern eben, dass gegenteilig das Wollen nun endlich Wirklichkeit und Wahrheit wird und er es durch das Jetzt-Tun verwirklicht. Und nur daraus, indem er das Wollen nun effectiv in die Tat, das Jetzt-Tun, umformt und sich also bejahend und bewusst durch seine Lebensneubesinnung eine neue Lebenswirklichkeit in Freude, Glücklichkeit, Zufriedenheit und ehrlicher, gesunder Selbstliebe erschafft, ergibt sich für ihn ein Leben, das sich nach seinen erfüllbaren Wünschen gestaltet und ihn zu jenem Menschen macht, der er in schöpferisch-natürlich-gesetzmässiger Hinsicht sein muss. Daher sei ihm immer und immer wieder gesagt, dass er sich in jeder Beziehung für alles und jedes selbst bestimmen muss, sich ganz allein selbst zu sagen hat, wie und was er tun muss, wie seine Verhaltensweisen sein müssen und wie er sein Leben und Dasein gestaltet haben will, denn kein anderer Mensch als er selbst vermag dies zu tun. Effectiv liegt jede Bestimmung für sein Leben sowie das richtige Funktionieren seines Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseinsblocks allein bei ihm, denn nur er allein in seiner eigenen Person hat Macht darüber.
SSSC, 5. Mai 2016, 23.57 h, Billy

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