Menschlich sein in bezug
auf sich selbst
Sei es wie es immer sein will; der Mensch muss sich stets selbst gestatten, in seinem Eigen menschlich zu sein. Also muss er sich selbst mit liebevoller Freundlichkeit, mit wahrer Liebe und in Friedlich- und Freiheitlichkeit sowie in Harmonie behandeln. Das aber bedingt, dass er ehrend anerkennt, dass er von Grund auf gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten gut und positiv ist, wie diese von Grund auf in ihm wirken. Auch ist es unumgänglich, ehrend anzuerkennen, dass eine ureigene Fähigkeit zu lieben gegeben ist, ebenfalls hervorgehend aus den schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten. Darin eingeschlossen sind unter vielen anderen Werten auch die Fähigkeiten, mit sich selbst und mit den Mitmenschen zu kommunizieren, wie auch mit anderen selbstlos zu teilen und ihnen zu geben, wessen sie immer bedürfen. Bei allem bedingt es aber nicht, absolut perfekt zu sein und alles perfekt tun zu müssen, denn bereits in all den Fähigkeiten, die dem Menschen durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote gegeben sind, liegt die wunderbare Schönheit der allumfassenden schöpferisch-natürlichen Ordnung. Also muss der Mensch das Ganze nur erfassen und sich gestatten, alles im Leben umzusetzen und dadurch menschlich und glücklich zu sein.
SSSC, 9. Januar 2014, 17.08 h, Billy
